Kolossales Scheitern von Franziska Giffeys Kita-Politik
Autor: Kinder in Gefahr
<p>Mathias von Gersdorff</p>
<p>Am vergangenen Wochenende konnten
wir erleben, wie dogmatisch eine Partei an sozialistischen Konzepten festhalten
kann.</p>
<p>Was die SPD in ihren
Bundesparteitag darbot waren politische Konzepte, die stets in der Realität gescheitert
sind.</p>
<p>Jüngstes Beispiel ist die
Kita-Politik von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey:</p>
<p>Ziel der Elternzuschüsse für den
Kitabesuche der Kinder bzw. kostenlose Kitas war, dass die Mütter mehr arbeiten
gehen.</p>
<p>Doch genau das ist nicht
eingetreten.</p>
<p>Aus einem ganz einfachen Grund: Die
meisten Frauen wollen gar nicht Vollzeit arbeiten.</p>
<p>Statistiken zeigen eindeutig: </p>
<p>Nur 26 Prozent der Eltern wünschen
sich, dass beide Vollzeit arbeiten.</p>
<p>Doch an diese 26 Prozent der Eltern
richtet sich die Familienpolitik der letzten Jahrzehnte, die nach dem Motto
„Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ gestaltet wird.</p>
<p>Wäre es nicht effizienter und
vor allem gerechter, dass die Eltern selber entscheiden, wer wieviel jeder arbeitet
und wie sie die Kinder erziehen?</p>
<p>Offensichtlich lautet die Antwort
„Ja“. </p>
<p>Doch die deutsche sozialistische
Familienpolitik will den Eltern und den Familien keine finanzielle Freiheit
gönnen, sondern will, dass alle Vollzeit arbeiten.</p>
<p>Diese Gängelung der Familien durch
den Staat wird sich nur ändern, wenn wir dagegen protestieren.</p>
<p>Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Wirtschaftliche Unabhängigkeit für die Familie“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:</p>
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