Köln: Demonstration gegen Sexkunde-Zwang an Grundschulen
(Christliches Forum/Felizitas Küble) Am vergangenen Samstag, den 18. Januar, zogen rund 1000 Teilnehmer - darunter viele junge Familien – nachmittags bei mildem Wetter durch die Kölner Innenstadt.
Die engagierten Demonstranten folgten dem Aufruf der Aktion “Besorgte Eltern NRW”, um gegen den Sexualkunde-Zwang an deutschen Grundschulen zu protestieren.
Wie uns eine Teilnehmerin - eine kinderreiche Mutter aus NRW - berichtete, gab es zahlreiche kreative Plakate und Transparente auf der Demo; Fotos hiervon folgen demnächst.
Diese – natürlich nicht dem Zeitgeist entsprechende - Demonstration wurde in den bundesdeutschen Medien bislang fast völlig totgeschwiegen, während linksorientierten Aktionen mit weitaus weniger Teilnehmern mitunter große Aufmerksamkeit im bundesdeutschen Blätterwald zuteil wird.
Der verpflichtende Sexualkundeunterricht stellt einen Eingriff auf das Elternrecht dar, also auf das natürliche Erziehungsrecht der Eltern.
Die erwähnte Initiative wurde von dem jungen Familienvater Mathias Ebert gegründet; ihm ist es wichtig, daß dieses Hoheitsrecht der Eltern in unserem Land stärker respektiert wird, zumal es auch verfassungsrechtlich verankert ist.
In Artikel 6 des Grundgesetzes heißt es: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“
An der Kundgebung für das Elternrecht nahmen auch viele Menschen außerhalb Nordrhein-Westfalens teil, zudem Demonstranten aus Belgien, Holland, Österreich, deutsche Aussiedler aus Rußland usw.
Unter dem Motto “Kinder brauchen Liebe, keinen Sex” gab es eine Abschlußkundgebung in der Nähe des Kölner Doms.
Die engagierten Demonstranten folgten dem Aufruf der Aktion “Besorgte Eltern NRW”, um gegen den Sexualkunde-Zwang an deutschen Grundschulen zu protestieren.
Wie uns eine Teilnehmerin - eine kinderreiche Mutter aus NRW - berichtete, gab es zahlreiche kreative Plakate und Transparente auf der Demo; Fotos hiervon folgen demnächst.
Diese – natürlich nicht dem Zeitgeist entsprechende - Demonstration wurde in den bundesdeutschen Medien bislang fast völlig totgeschwiegen, während linksorientierten Aktionen mit weitaus weniger Teilnehmern mitunter große Aufmerksamkeit im bundesdeutschen Blätterwald zuteil wird.
Der verpflichtende Sexualkundeunterricht stellt einen Eingriff auf das Elternrecht dar, also auf das natürliche Erziehungsrecht der Eltern.
Die erwähnte Initiative wurde von dem jungen Familienvater Mathias Ebert gegründet; ihm ist es wichtig, daß dieses Hoheitsrecht der Eltern in unserem Land stärker respektiert wird, zumal es auch verfassungsrechtlich verankert ist.
In Artikel 6 des Grundgesetzes heißt es: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“
An der Kundgebung für das Elternrecht nahmen auch viele Menschen außerhalb Nordrhein-Westfalens teil, zudem Demonstranten aus Belgien, Holland, Österreich, deutsche Aussiedler aus Rußland usw.
Unter dem Motto “Kinder brauchen Liebe, keinen Sex” gab es eine Abschlußkundgebung in der Nähe des Kölner Doms.