
"Klimagefühle" im KiKa: Psycho-Druck auf Kinder
In einer Serie des hessischen Rundfunks auf dem Kinderkanal von ZDF und ARD, namens „Klimagefühle“ wird gezielt psychologische Manipulation eingesetzt, um Kinder für den Klima-Aktivismus zu gewinnen. Das Medienformat, dessen Zielgruppe aus „Kindern zwischen 3 und 13 Jahren“ besteht, versucht dabei Emotionen zu erwecken, zu bündeln und auf den Klimawandel anzuwenden. Dieses Vorgehen zielt darauf ab die Klimaideologie so früh wie möglich zu verankern und ist somit zutiefst unmoralisch.
Das seit Anfang Juni ausgestrahlte Format, das bereits aus fünf kurzen Folgen besteht, nutzt dabei zahlreiche Mittel, um Einfluss auszuüben. Dabei bezieht sich jede Folge auf eine bestimmte Emotion, die besonders bei Kindern in dieser Altersgruppe vollkommen normal ist, und gibt dieser eine Deutung in Bezug auf das Klima. Nicht Angst, Trauer oder Wut, sondern „Klimaangst“, „Klimatrauer“ und „Klimawut“. Die Deutung rahmt sofort die jeweilige Emotion ein - dass es andere Ursachen gibt, bleibt dabei unberücksichtigt. Auch dass Emotionen oft irrational und mit dem eigentlichen Gegenstand nicht in Zusammenhang stehen, was bei Kindern sehr häufig vorkommt, wird außer Acht gelassen.
Stattdessen wird die Emotion legitimiert, indem man ihr eine gezeichnete Gestalt gibt, das „Klimagefühl“ wird also personifiziert. Der Sprecher tritt dann in eine Art Dialog mit der Emotion. Dabei werden am Anfang jeder Folge verschiedene Bilder von den „Auswirkungen des Klimawandels“ gezeigt, unterlegt mit passender Musik und einer Erklärung durch den Sprecher. Dieser Anfang ist ganz bewusst gewählt, um die betreffende Emotion hervorzurufen und zu schüren. Selbst wenn ein Kind also diese Emotion gar nicht verspürt hat, wird diese bewusst induziert.
Der Sprecher fungiert hier dann als eine Art Autoritätsperson und wirkt fast wie ein Elternersatz, der die Emotion dann erklärt und einordnet. Man möchte den Anschein geben, dass das Gefühl rationalisiert wird. Doch in Wahrheit nutzt man diese Autorität, die für Kinder durchaus real sein kann, um die Empfindungen umzulenken. Dabei werden praktische Ratschläge gegeben, die alle darauf abzielen aktives Handeln zu verursachen. Es wird z.B. davon gesprochen sich in Gruppen zusammenzuschließen oder auf Demonstrationen zu gehen, während im Hintergrund ein Bild von einer Klima-aktivistischen Demonstration gezeigt- und so eine eindeutig politische Nachricht gesendet wird.
Die Wahl der Gefühle ist auch bedeutend: Es handelt sich dabei vorwiegend um negative Emotionen, die legitimiert und bestärkt werden. Jedoch befasst die letzte Folge sich mit der Hoffnung. Jene Hoffnung wird aber delegitimiert und darauf hingewiesen, dass eine Hoffnung, die keinen Aktivismus beinhaltet, sondern „passiv macht“, schlecht sei. Das Erwecken von negativen Emotionen ist eine der klassischsten Manipulationsmittel und besonders für Kinder sehr wirksam.
Man sieht hier eindeutig, dass mit verschiedenen Mitteln psychologischer Manipulation eine politische Ideologie in den Köpfen der Kinder verankert werden soll. Dabei nutzt man grundlegende Emotionen, schürt diese, münzt sie auf den Klimawandel um und versucht sie dann zu bündeln, sodass die Kinder aktiv werden. Diese Methode bereitet eine gefährliche Radikalisierung im Denken der Menschen vor.
Tatsache ist, dass es keine „Klimaangst“ und andere „Klimagefühle“ gibt und dass alle diese Emotionen konstruiert sind. Die Legitimierung dieser Konzepte ist also selbst schon zu verurteilen. Außerdem ist es zutiefst verachtenswert Kinder politisch zu instrumentalisieren und beweist, dass selbst die öffentlich-rechtlichen Medien nicht vor der aggressivsten Propaganda zurückschrecken, um die Klimawandeilideologie durchzusetzen. Der Staat trägt dafür also unmittelbare Verantwortung.
Wir können und dürfen solche Übergriffe nicht dulden. Das hier beschriebene Programm soll für Kinder ab 3 Jahren geeignet sein, Kinder, die in diesem Alter keine rationale Reflektionsfähigkeit, keine emotionale Reife und keine entwickelte Persönlichkeit haben. Sie sind dadurch sehr form- und beeinflussbar und müssen unbedingt geschützt werden! Diese Serie ist ein offener Angriff auf die Kinder und auf das Recht der Eltern ihre Kinder zu erziehen. Eltern sollten ihre Kinder dieses Programm nicht ansehen lassen und generell sehr vorsichtig sein, wenn es um die Beeinflussung durch Medien geht.
Wir müssen uns aber alle gegen die Tyrannei der zwangsgebührfinanzierten Staatsmedien einsetzen und können und dürfen die Manipulation der Schwächsten der Gesellschaft nicht zulassen!