KJM: Social Media wird zur Plattform für Pornographie und Prostitution
Die „Kommission für Jugendmedienschutz“ berichtet in ihrem neuestem Mitteilungsblatt, dass soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Google Plus usw. immer stärker zur Verbreitung von Pornographie und zur Bewerbung von Prostitution verwendet werden.
Die Verwendung von Facebook & Co. macht den Aufbau einer Internetseite überflüssig und erleichtert die Suche nach „Kunden“.
Die Art der Werbung verstößt offensichtlich gegen den Jugendmedienschutz.
In den Vereinigten Staaten ist das Problem schon seit langem bekannt. Insbesondere Twitter und Tumblr wurden regelrecht von Inhalten dieser Art überschwemmt. Diese beiden Unternehmen gingen aus Gründen des Imageschadens und die damit verbundenen Verluste an Werbeeinnahmen gegen Konten von Prostituierten und Porno-Darstellerinnen vor.
Die Verwendung von Facebook & Co. macht den Aufbau einer Internetseite überflüssig und erleichtert die Suche nach „Kunden“.
Die Art der Werbung verstößt offensichtlich gegen den Jugendmedienschutz.
In den Vereinigten Staaten ist das Problem schon seit langem bekannt. Insbesondere Twitter und Tumblr wurden regelrecht von Inhalten dieser Art überschwemmt. Diese beiden Unternehmen gingen aus Gründen des Imageschadens und die damit verbundenen Verluste an Werbeeinnahmen gegen Konten von Prostituierten und Porno-Darstellerinnen vor.