Kinderpornografie: Google verrät Mann an die Polizei
Seit 2006 ist Google aktiv gegen Kindesmissbrauch tätig. Jetzt hat der Online-Dienst einen seiner Nutzer an die Polizei verraten, weil dieser verdächtige E-Mails verschickte. Die Beamten schlugen zu - und zeigten sich ob des Volltreffers begeistert.
Google weiß alles über seine Nutzer. Das musste jetzt auch ein Mann aus Houston auf unangenehme Weise feststellen. Die Internetfirma informierte das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) über den Inhalt seiner E-Mails, da er verdächtige Bilder von Kindern verschickte. Kurz darauf wurde der Mann wegen des Verdachts der Kinderpornografie verhaftet, berichtet die Nachrichtenseite „Business Insider“.
Dem Bericht zufolge leitete die gemeinnützige Organisation NCMEC die Information der zuständigen Polizeibehörde weiter. Diese durchsuchte anschließend weitere Geräte und verhaftete den Mann, nachdem sie weiteres verdächtiges Material fand.
Google stehe wegen mangelhaftem Datenschutz in der Kritik, heißt es in dem Bericht weiter. Offenbar warne Google die Nutzer aber in seinen Nutzungsbedingungen vor automatischen Analysen der E-Mails. Außerdem sei Google seit 2006 aktiv gegen Kindesmissbrauch im Internet tätig. Ein Vorfall wie dieser sollte also nicht überraschen. Darüber hinaus seien Online-Dienste wie Google in vielen Staaten Amerikas gesetzlich dazu verpflichtet, Kindesmissbrauch zu melden.
Mit Informationen aus Focus online
Google weiß alles über seine Nutzer. Das musste jetzt auch ein Mann aus Houston auf unangenehme Weise feststellen. Die Internetfirma informierte das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) über den Inhalt seiner E-Mails, da er verdächtige Bilder von Kindern verschickte. Kurz darauf wurde der Mann wegen des Verdachts der Kinderpornografie verhaftet, berichtet die Nachrichtenseite „Business Insider“.
Dem Bericht zufolge leitete die gemeinnützige Organisation NCMEC die Information der zuständigen Polizeibehörde weiter. Diese durchsuchte anschließend weitere Geräte und verhaftete den Mann, nachdem sie weiteres verdächtiges Material fand.
Google stehe wegen mangelhaftem Datenschutz in der Kritik, heißt es in dem Bericht weiter. Offenbar warne Google die Nutzer aber in seinen Nutzungsbedingungen vor automatischen Analysen der E-Mails. Außerdem sei Google seit 2006 aktiv gegen Kindesmissbrauch im Internet tätig. Ein Vorfall wie dieser sollte also nicht überraschen. Darüber hinaus seien Online-Dienste wie Google in vielen Staaten Amerikas gesetzlich dazu verpflichtet, Kindesmissbrauch zu melden.
Mit Informationen aus Focus online