Jugendmedien-Schutz-Report: Soziale Netzwerke gleiches Suchtpotential wie Onlinespiele
(Kultur und Medien Online) Die Zeitschrift „Jugendmedien-Schutz-Report“ berichtet in ihrer Ausgabe vom Oktober 2013, dass Soziale Netzwerke das gleiche Suchtpotential wie Onlinespiele hätten.
Die Fachzeitschrift beruft sich auf eine Studie der Universität Lübeck. 560.000 Deutsche zwischen 14 und 65 Jahre seien demnach schon internetsüchtig. Die Untersuchung wurde vom Bundesgesundheitsministerium gefördert.
37 Prozent der Befragten sind süchtig nach Online-Spiele, der gleiche Anteil ist abhängig von Netzwerken à la Facebook.
Zwischen Männern und Frauen gibt es kaum Unterschiede hinsichtlich des Suchtverhaltens. Allerdings überwiegt bei Männern die Spielsucht, bei Frauen die Netzwerk-Sucht.
Die Internet- und Onlinesucht geht oft einher mit anderen Persönlichkeitsstörungen oder psychische Erkrankungen.
Die untersuchten Suchtarten können sich sehr negativ auf das soziale Verhalten und auf die Arbeitsfähigkeit auswirken, so „Jugendmedien-Schutz-Report“.
Die Fachzeitschrift beruft sich auf eine Studie der Universität Lübeck. 560.000 Deutsche zwischen 14 und 65 Jahre seien demnach schon internetsüchtig. Die Untersuchung wurde vom Bundesgesundheitsministerium gefördert.
37 Prozent der Befragten sind süchtig nach Online-Spiele, der gleiche Anteil ist abhängig von Netzwerken à la Facebook.
Zwischen Männern und Frauen gibt es kaum Unterschiede hinsichtlich des Suchtverhaltens. Allerdings überwiegt bei Männern die Spielsucht, bei Frauen die Netzwerk-Sucht.
Die Internet- und Onlinesucht geht oft einher mit anderen Persönlichkeitsstörungen oder psychische Erkrankungen.
Die untersuchten Suchtarten können sich sehr negativ auf das soziale Verhalten und auf die Arbeitsfähigkeit auswirken, so „Jugendmedien-Schutz-Report“.