Jahresbericht von ARD und ZDF übersteigen Rekordeinnahmen
(DVCK e.V. - Aktion Kinder in Gefahr) Durch die Erhöhung der GE-Zwangsgebühren am 01. August 2021 bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk sind die Einnahmen auf einem Rekordhoch angekommen. Die Deutschen haben nämlich im vergangen Jahr mit ihren “Beiträgen“ die Rekordsumme von 8,4 Milliarden Euro gezahlt. Es sind 311 Millionen Euro mehr als im Jahr 2020 und somit sind die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr um 3,84 Prozent gestiegen. Das zeigt der Jahresbericht des Beitragsservices von ARD, ZDF und Deutschlandfunk.
Trotz aller Skandale und Verschwendungen fragwürdiger Intendanten wird für das Jahr 2022 mit noch höheren Einnahmen gerechnet, berichtet web.de am 21. September 2022. Obwohl das System immer öfter in Frage gestellt wird und laut Bundesweiten Umfragen die Mehrheit der Deutschen diesen unverschämten Beitrag nicht mehr bezahlen will. Wen wundert es bei den internen Zuständen der Anstalten. Ein korruptes System hat sich in den Chefetagen breit gemacht: Reihenweise wurden unbeliebte Mitarbeiter von den Intendanten mit horrenden Summen im sechsstelligen Bereich entlassen. Einige BR-Chefs fielen durch mehrere teure Dienstwagen (natürlich mit Fahrer) auf. Langjährige Mitarbeiter des MDR folgten einer Selbstbedienungsmentalität und ergaunerten sich in einem Zeitraum von mehr als zehn Jahren sechsstellige Summen. Ein MDR-Mitarbeiter unterschlug mehrere Millionen Euro. Ein damaliger Sportchef des MDR wurde wegen Betrug verurteilt, Skandal reiht sich an Skandal. Doch angeblich hat niemand etwas davon gewusst oder bemerkt…
Egel welcher Skandal aufgedeckt wird – das Geld fließt weiter. Das empfinden viele Deutsche inzwischen als Zumutung. Mit Recht.
Doch nicht nur Geldverschwendung und Korruption gehen den Gebührenzahlern an die Nerven, auch inhaltlich kippen die Sender in eine völlig inakzeptable Richtung. Es wird gegendert was der Sender hergibt. Obwohl 70 Prozent der Deutschen gegen das Gendern ist, treiben es die Sender fleißig weiter. Völlig ungeachtet der Meinungen und Wünsche der Beitragszahler. Über den massenhaften Ärger dieser Ignoranz und die Rekordsummen verliert die Vorsitzende in ihrem Jahresbericht kein Wort. Die 49-Jährige Katrin Vernau ist mit einem Jahresgehalt von 295.000 Euro im Jahr die Vorsitzende des Verwaltungsrates und hat andere Pläne - die als “Diversity Management“ angepriesen werden. Es soll zum strategischen Umgang mit dem Thema Vielfalt dienen.