Internetsucht steigt rasant: Betroffene Jugendliche verdoppelt
Im Zeitraum von nur vier Jahren hat sich die Zahl von internetsüchtigen Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren verdoppelt.
5,8 Prozent der Jugendlichen sind somit inzwischen von Google, Facebook & Co. abhängig, so eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Mädchen sind mit 7,1 Prozent stärker als Jungen mit 4,5 Prozent betroffen. Mädchen sind besonders anfällig, sich in sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Snapchat, Facebook etc. zu verlieren.
Jungs dagegen sind anfälliger für Videospiele.
Unter den 18- bis 25Jährigen sind 2,8 Prozent süchtig, was aber nur ein leichter Anstieg im Vergleich zur letzten Studie bedeutet.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), zeigte sich über diese Zahlen alarmiert: „Die Abhängigkeit von Internetspielen und Sozialen Medien ist heute kein Randthema mehr, es ist ein Massenphänomen“. Mortler strebt eine Verbesserung der Behandlungs- und Therapieangebote an.
5,8 Prozent der Jugendlichen sind somit inzwischen von Google, Facebook & Co. abhängig, so eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Mädchen sind mit 7,1 Prozent stärker als Jungen mit 4,5 Prozent betroffen. Mädchen sind besonders anfällig, sich in sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Snapchat, Facebook etc. zu verlieren.
Jungs dagegen sind anfälliger für Videospiele.
Unter den 18- bis 25Jährigen sind 2,8 Prozent süchtig, was aber nur ein leichter Anstieg im Vergleich zur letzten Studie bedeutet.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), zeigte sich über diese Zahlen alarmiert: „Die Abhängigkeit von Internetspielen und Sozialen Medien ist heute kein Randthema mehr, es ist ein Massenphänomen“. Mortler strebt eine Verbesserung der Behandlungs- und Therapieangebote an.