In Marburg wurde deutlich, daß die Homo-Bewegung ein Bluff ist

Nachdem der Marburger Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge beendet ist, lohnt es sich, ein Resümee zu machen:

1. Die Demonstration gegen den Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge war ein Mißerfolg. Die höchsten Schätzungen sprechen von nur 900 Teilnehmern. DDP und hessischer Rundfunk sprachen zeitweise sogar von 500 Teilnehmern. Zur Demonstration hatten etwa 50 Gruppen und Organisationen aufgerufen, darunter der DGB, die Linken, der „Allgemeine Studentenausschuß (ASTA) usw. Diese Gruppen haben es nicht einmal geschafft, die Marburger linke Szene zu mobilisieren.

2. Noch peinlicher ist, daß kein einziger bekannter Politiker erschienen ist, nicht einmal solche, die üblicherweise die Homosexuellen-Agenda unterstützen. Nur Volker Beck schickte ein Grußwort.

3. Die Presse hat sich nicht groß für die Demonstrationen interessiert. Selbst die linksorientierte Frankfurter Rundschau hat lediglich einen pflichtmäßigen Artikel unter der Rubrik Hessen veröffentlicht. Möglicherweise hat sich die linke Presse dazu entschlossen, wenig zu berichten, um das Scheitern der Demonstration nicht dokumentieren zu müssen.

4. Trotz eines gesteigerten Verbalradikalismus, ist es der Homo-Lobby nicht gelungen, daß die attackierten Referenten ausgeladen wurden. In den letzten 10 Jahren hat die Homo-Lobby ihre politischen Gegner immer einzuschüchtern versucht und mit Hilfe mancher linksorientierter Medien wahren Meinungsterror gemacht. Mit dieser Strategie hat die Homo-Lobby viel erreicht. Doch nun scheint diese Strategie nicht mehr zu wirken. Große christliche Milieus haben ihr die Stirn gezeigt und nicht nachgegeben.

5. Der Widerstand christlicher Milieus gegenüber den Einschüchterungsversuchen der Homo-Lobby führte zur Eskalation des Verbalradikalismus. Der MdB Volker Beck hat die attackierten Referenten sogar auf dieselbe Stufe wie Rassisten und Antisemiten gestellt. Das hat erst recht die linksradikalen Antifa-Gruppen mobilisiert, was nicht nur zu haßerfüllten Attacken gegen den Kongreß führte, sondern zu Schmierereien in christlichen Einrichtungen in Marburg. Dadurch wurde das radikale Gesicht der Homo-Bewegung für einen großen Teil der Öffentlichkeit sichtbar. Dies kann nachhaltig in der öffentlichen Meinung wirken.

Fazit: Die Homosexuellen-Bewegung ist eine winzigkleine Minderheit in Deutschland, dessen Bedeutung grotesk von linksgerichteten Medien und Politikern aus ideologischer Motivation übertrieben wird. Dazu paßt, daß in der Vergangenheit systematisch Einschüchterungsstrategien verwendet wurden. Diese Strategie hat sich allerdings stark abgenutzt.

Aus diesem Grund will die Homo-Lobby zunehmend jegliche Kritik gesetzlich verbieten lassen, wofür sie sich vor allem der EU-Institutionen bedient. Im wesentlichen strebt sie an, daß jegliche Kritik an der Homosexualität und an den politischen Forderungen der Homo-Lobby anhand von Anti-Homophobie Gesetzen unmöglich gemacht wird.


Dies führt notwendigerweise zu einer religiösen Verfolgung.