In Hessen droht rot-rot-grüne Schul-Katastrophe

Mathias von Gersdorff Nach den letzten Umfragen zur Landtagswahl in Hessen jubelten die "Linke" und linke SPDler: Ein rot-rot-grünes Bündnis steht knapp vor einer Mehrheit. Mit 48 Prozent wäre Rot-Rot-Grün sogar die wahrscheinlichste Alternative. Die CDU ist nämlich auf 28 Prozent (!) abgesackt. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die CDU-Hessen bzw. Kultusminister Ralph-Alexander Lorz Urheber der neuen "Richtlinien zur Sexualerziehung" ist, die seit dem Erlass für Empörung an der CDU-Basis sorgen. Wichtig: Dieser Lehrplan ist ein Erlass des Kultusministeriums und kein Beschluss des Landtages! Nur Kultusminister Ralph-Alexander Lorz (CDU) ist dafür verantwortlich. Der Vorsitzende der hessischen SPD, Thorsten Schäffer-Gümbel, ist offen für eine Koalition mit der Linkspartei nach der nächsten Landtagswahl. Sein primäres politisches Ziel ist eine Landesregierung "jenseits der Union". Was das für die Bildungspolitik bedeutet, kann man sich leicht ausmalen: Die CDU hat im Spätsommer 2016 für die Schulen das radikalste Gender-Lehrprogramm Deutschlands erlassen. Aufgrund der anhaltenden Proteste fiel die Implementierung bislang moderat aus. Diese Zurückhaltung könnte von kurzer Dauer sein: Sollte Rot-Rot-Grün nach den nächsten Wahlen in Hessen die Macht übernehmen, bräuchte die neue Landesregierung lediglich den neuen "Lehrplan zur Sexualerziehung" von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz vollumfänglich in die Praxis umzusetzen, um aus den Schulen wahre Gender-Indoktrinationsstätten zu machen. Rot-Rot-Grün würde somit zum Vollstrecker einer Gender-Revolution werden, deren Grundlagen die CDU zuvor gelegt hat. Wenn man allein diese Gefahr in Betracht sieht, erkennt man, wie falsch, verantwortungslos und kinder- und familienfeindlich CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz handelte, als er seinen Gender-Lehrplan in Kraft gesetzt hat. Der einzige Ausweg der CDU, um diese Gefahr zu bannen, ist es, diesen Lehrplan einzustampfen. Die Christdemokraten sollten endlich die Kritik von Eltern, katholischer Kirche, Familienorganisationen etc. ernst nehmen. Die Christdemokraten sollten endlich die Gefahren erkennen, die der neue Lehrplan in sich birgt. Lorz' Gender-Lehrplan ist eine tickende Zeitbombe. Mit seinem, neuen, absurden und unnötigen "Lehrplan zur Sexualerziehung" hat CDU-Kultusminister Lorz den Schulfrieden in Hessen zerstört und die Eltern vor den Kopf gestossen. Damit muss endlich Schluss sein. Ministerpräsident Volker Bouffier muss schnell einlenken: Lorz´ Gender-Lehrplan muss weg! Bitte unterstützen Sie unsere Initiative gegen den Gender-Lehrplan in Hessen. Verbreiten Sie diese wichtige Aktion bitte auch unter Freunden und Bekannten: https://www.aktion-kig.eu/kein-gender-an-hessens-schulen/