Immer mehr Alkoholabhängige in Deutschland
Ein deutlicher Anstieg auf 1,8 Millionen, junge Erwachsene unter 25 Jahren Alkoholabhängige in Deutschland, lässt Experten Alarm schlagen. Innerhalb weniger Jahre ist die Zahl dramatisch angestiegen, dies geht aus einer neuen Untersuchung des Instituts für Therapieforschung in München hervor. 7,4 Millionen Deutsche trinken mehr als die empfohlene Höchstmenge, berichtet GMX am 09.01.14.
Kernzahlen der Studie zeigen, dass seit 2006 die Zahl der Alkoholabhängigen um 36 Prozent gestiegen ist. Damals waren es noch 1,3 Millionen.
Laut Studie sind insgesamt rund 5,6 Millionen tabakabhängig. Weiter machen die Autoren darauf aufmerksam, dass Tabak von allen Suchtstoffen am meisten verbreitet ist, aber kaum in der Suchthilfe behandelt wird.
Von illegalen Drogen sind weitere 319.000 Erwachsene abhängig und mindestens 2,3 Millionen Menschen sind von Schmerz-, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln abhängig. Vor allem ältere Menschen sind, wegen der Verordnung mehrerer Medikamente und der langen Einnahmedauer, verstärkt gefährdet Schäden davonzutragen.
“Die hohe Verbreitung psychischer Störungen durch Alkohol und Tabak macht die Dringlichkeit der Umsetzung effizienter Präventionsmaßnahmen deutlich“, schreiben die Studienautoren abschließend.
Kernzahlen der Studie zeigen, dass seit 2006 die Zahl der Alkoholabhängigen um 36 Prozent gestiegen ist. Damals waren es noch 1,3 Millionen.
Laut Studie sind insgesamt rund 5,6 Millionen tabakabhängig. Weiter machen die Autoren darauf aufmerksam, dass Tabak von allen Suchtstoffen am meisten verbreitet ist, aber kaum in der Suchthilfe behandelt wird.
Von illegalen Drogen sind weitere 319.000 Erwachsene abhängig und mindestens 2,3 Millionen Menschen sind von Schmerz-, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln abhängig. Vor allem ältere Menschen sind, wegen der Verordnung mehrerer Medikamente und der langen Einnahmedauer, verstärkt gefährdet Schäden davonzutragen.
“Die hohe Verbreitung psychischer Störungen durch Alkohol und Tabak macht die Dringlichkeit der Umsetzung effizienter Präventionsmaßnahmen deutlich“, schreiben die Studienautoren abschließend.