Im Kampf um Popularität werden Pop-Musiker immer pornographischer
Mathias von Gersdorff
Die letzten Produktionen von Pop-Sängern wie Nicki Minaj, Jennifer Lopez und Iggy Azalea sind dermaßen anzüglich, dass sie kaum zu beschreiben sind.
In ihren Musikvideos treten solche Sängerinnen nicht nur fast nackt auf, sondern verüben Bewegungen, die ansonsten wohl nur in zwielichtigen Etablissements zu sehen sind.
Findet hier nicht eine regelrechte Prostituierung von Pop-Künstlern statt?
Jedenfalls liegt ein klarer Verstoß des Jugendmedienschutzes vor. Die Szenen sind nicht nur fast pornographisch, sondern wirken auf Kinder und Jugendliche - also die Adressaten dieser Musikvideos - desorientierend.
Die Nahaufnahmen von sog. Twerk-Moves sind dermaßen aufdringlich, dass die Musik – was ja eigentlich das Wichtigste eines Liedes sein sollte – einem wie ein bloßer Vorwand vorkommt, um erotische Tänze als Video-Clips zu tarnen und in den entsprechenden Fernsehprogrammen und im Internet zeigen, und vor allem verkaufen zu können.
Was sagen eigentlich Frauenrechtlerinnen zu dieser Entwicklung? Meinen sie etwa, dass Frauen, die sich auf diese Weise einem Millionenpublikum zeigen, sich dadurch emanzipieren würden? Mitnichten.
Hier findet nichts anderes als eine neue Form der Sexversklavung statt, die als „Kultur“ verbrämt wird. Und die Pop-Industrie wird keine Werbekampagne scheuen, um diese Entwicklung in den Mode-Mainstream zu übertragen.
Wir dürfen uns mit dieser Entwicklung nicht abfinden, sondern von den Jugendschutzbehörden verlangen, dass sie hier aktiv werden.
Die letzten Produktionen von Pop-Sängern wie Nicki Minaj, Jennifer Lopez und Iggy Azalea sind dermaßen anzüglich, dass sie kaum zu beschreiben sind.
In ihren Musikvideos treten solche Sängerinnen nicht nur fast nackt auf, sondern verüben Bewegungen, die ansonsten wohl nur in zwielichtigen Etablissements zu sehen sind.
Findet hier nicht eine regelrechte Prostituierung von Pop-Künstlern statt?
Jedenfalls liegt ein klarer Verstoß des Jugendmedienschutzes vor. Die Szenen sind nicht nur fast pornographisch, sondern wirken auf Kinder und Jugendliche - also die Adressaten dieser Musikvideos - desorientierend.
Die Nahaufnahmen von sog. Twerk-Moves sind dermaßen aufdringlich, dass die Musik – was ja eigentlich das Wichtigste eines Liedes sein sollte – einem wie ein bloßer Vorwand vorkommt, um erotische Tänze als Video-Clips zu tarnen und in den entsprechenden Fernsehprogrammen und im Internet zeigen, und vor allem verkaufen zu können.
Was sagen eigentlich Frauenrechtlerinnen zu dieser Entwicklung? Meinen sie etwa, dass Frauen, die sich auf diese Weise einem Millionenpublikum zeigen, sich dadurch emanzipieren würden? Mitnichten.
Hier findet nichts anderes als eine neue Form der Sexversklavung statt, die als „Kultur“ verbrämt wird. Und die Pop-Industrie wird keine Werbekampagne scheuen, um diese Entwicklung in den Mode-Mainstream zu übertragen.
Wir dürfen uns mit dieser Entwicklung nicht abfinden, sondern von den Jugendschutzbehörden verlangen, dass sie hier aktiv werden.