Im Jahr 2012 wurden 67 Vorfälle wegen Hass gegen Christen in Europa registriert
Wie Kirche in Not am 04.03.2013 berichtet, wurden 67 Fälle von Verbrechen und Vorfälle aus Hass gegen Christen an den OSZE Report für das Jahr 2012 gemeldet. Das Dokumentationsarchiv beobachtet und dokumentiert Fälle von Intoleranz und Diskriminierung von Christen in Europa.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat in den vergangenen sechs Jahren mehr als 800 Zwischenfälle registriert. In Großbritannien hat jeder zweite geistliche innerhalb eines Jahres diskriminierende Erfahrungen gemacht. Die Beobachtungsstelle gegen Intoleranz und Diskriminierung von Christen zählte 95 Prozent aller antireligiösen Gewalttaten in Schottland zielten gegen Christen. In Frankreich zählte man mehr als drei Viertel aller Sachbeschädigungen gegen christliche Gebetsstätten.
Die Verfolgung von Christen nimmt nicht nur in islamisch dominierten oder kommunistischen Ländern zu, auch in Westeuropa werden sie ausweitend bedrängt.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat in den vergangenen sechs Jahren mehr als 800 Zwischenfälle registriert. In Großbritannien hat jeder zweite geistliche innerhalb eines Jahres diskriminierende Erfahrungen gemacht. Die Beobachtungsstelle gegen Intoleranz und Diskriminierung von Christen zählte 95 Prozent aller antireligiösen Gewalttaten in Schottland zielten gegen Christen. In Frankreich zählte man mehr als drei Viertel aller Sachbeschädigungen gegen christliche Gebetsstätten.
Die Verfolgung von Christen nimmt nicht nur in islamisch dominierten oder kommunistischen Ländern zu, auch in Westeuropa werden sie ausweitend bedrängt.
Katholische Medien berichten, dass überwiegend Katholiken und Lebensrechtler Opfer der antichristlichen Aktionen sind.
Anarchisten, „radikale Linke“, antireligiöse und Antifa-Gruppen, Feministinnen und „Homo-Aktivisten“ seien verantwortlich für die meisten Übergriffe. Beispielsweise wurden lautstark Demonstrationen der Christen gestört, weiter wurden Spruchbänder und Parolen mit einem gekreuzigten Schwein gezeigt oder Sprechchöre mit Beleidigungen wie: „Hätt Maria abgetrieben, wär uns viel erspart geblieben“. Nicht selten wurde zu Gewalt aufgerufen.