Ideologische Verblendung: Bundesfamilienministerin Kristina Schröder will Tochter geschlechtsneutral erziehen
(gloria.tv/ KNA) Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe ersetzen. So würde sie bei Kinderbuchklassikern wie Pippi Langstrumpf für Begriffe wie «Negerkönig» eine Umschreibung wählen, um «mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen», sagte sie in einem Gespräch mit der Wochenzeitung «Die Zeit» (Donnerstag). Auch der geschlechtsspezifische bestimmte Artikel, etwa beim Ausdruck «der liebe Gott» könne aus ihrer Sicht verändert werden, so Schröder. «Man könnte auch sagen: Das liebe Gott.»
Ob Weihnachtsmann oder Christkind kommen, sei bei Schröders noch nicht abschließend geklärt, so die Ministerin. Sie möge das Christkind lieber, in der Familie ihres Mannes komme jedoch traditionell der Weihnachtsmann. Schröder plädierte für Ehrlichkeit in der Erziehung. So werde sie ihrer Tochter beim Aufkommen erster Zweifel sofort offen sagen: «Das mit dem Weihnachtsmann ist eine schöne Geschichte.» Auch wolle sie gegenüber ihrem Kind frühzeitig die Evolutionsgeschichte neben die biblische Geschichte stellen.
Ob Weihnachtsmann oder Christkind kommen, sei bei Schröders noch nicht abschließend geklärt, so die Ministerin. Sie möge das Christkind lieber, in der Familie ihres Mannes komme jedoch traditionell der Weihnachtsmann. Schröder plädierte für Ehrlichkeit in der Erziehung. So werde sie ihrer Tochter beim Aufkommen erster Zweifel sofort offen sagen: «Das mit dem Weihnachtsmann ist eine schöne Geschichte.» Auch wolle sie gegenüber ihrem Kind frühzeitig die Evolutionsgeschichte neben die biblische Geschichte stellen.