Homosexuellen-Lobby attackiert weiterhin Christliches Festival

Obwohl eine „Heilveranstaltung für Homosexuelle“ des „Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft" der OJC (Offensive Junger Christen) beim „Christival“ Ende April in Bremen abgesagt wurde, setzt die Homosexuellen-Lobby ihre Attacken unvermindert fort.

Der homosexuelle Bundestagabgeordnete Volker Beck (Grüne) hatte diese Veranstaltung kritisiert, weil sie ein gefährlicher Psychokurs und minderheitenfeindlich sei. Daraufhin wurde sie abgesagt.

Doch das reicht ihm noch lange nicht. Nun wandte sich Beck in einem Brief an die Kuratoriumsmitglieder des Treffens, das unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) steht. Beck fragt die Kuratoriumsmitglieder - darunter zahlreiche Prominente Politik, Kirche, Sport und Wirtschaft -, wie sie „entsprechende Vorgänge“ beim Christival bewerteten und ob sie bereit seien, „gemeinsam mit anderen dieser homosexuellenfeindlichen Kampagne entgegenzutreten“. In letzter Zeit träten immer häufiger Gruppierungen auf, die Therapien zur Überwindung der Homosexualität anböten oder anpriesen.

Auf diese Weise versucht Beck, die Kuratoriumsmitglieder einzuschüchtern damit sie ihre Unterstützung der evangelikalen Veranstaltung zurücknehmen.

Die Homosexuellen-Lobby erhält ebenso Unterstützung von der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Diese hat eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet, weil zunehmend „christlich-fundamentalistische Gruppen“ versuchten, „Lesben und Schwule mit pseudowissenschaftlichen, Therapien von ihrer Homosexualität zu, heilen“.

Offenbar stört es den Grünen und die Homosexuellen-Verbänden, wenn sich ein Homosexueller entschließt, nicht mehr homosexuell zu leben. Wird das etwa als Verrat gewertet? So weit darf offenbar die Selbstbestimmung des Menschen nicht reichen.

Die Homosexuellen-Lobby läßt nichts unversucht, um ihre politischen Gegner, in diesem Falle „Christival“ samt Organisationen wie die OJC, zu vernichten. Und solange sie Chancen wittert, wird sie nicht locker lassen.

Hier zeigt sich einmal mehr, daß es keinen Sinn macht, gegenüber der Homo-Lobby nachzugeben, um Ärger zu vermeiden, denn dadurch werden sie nur angespornt, weiter anzugreifen, bis ihr Gegner völlig einknickt.

Das ist der übliche Stil der Homosexuellen-Verbände. Sie genießen eine Art Narrenfreiheit, mit der sie sich alles erlauben. Keiner anderen Gesellschaftsgruppe würde man eine solche Verhaltensweise zugestehen. Aber die Profi-Homosexuellen dürfen scheinbar alles, denn sie werden von vielen Medien und linken Politikern hemmungslos gehätschelt.

Im Grunde genommen gehen die Erfolge der Homo-Lobby gar nicht auf das Konto der Homosexuellen selbst, sondern sie sind Erfolge der linken Medien und Politiker, denen es aber gar nicht primär um die Homosexuellen, sondern um die Zerstörung der christlichen Wurzeln unseres Landes geht.