Heavy Metal weiterhin ein Kassenschlager
Heavy Metal wird immer populärer. Eine Untergattung des Heavy Metals sind Death Metal und Black Metal, die oft satanische Elemente und Gotteslästerung enthalten.
Drei Heavy Metal Bands stehen zur Zeit in den Top 5 der deutschen Albumcharts.
Die Südtiroler Rockband Frei.Wild hat es in der 18. Kalenderwoche auf den ersten Platz der deutschen Albumcharts geschafft. Ihr Album „Feinde deiner Feinde“ hatte schon im Herbst 2012 den zweiten Platz belegt. Selbst die Chart-Ermittler von Media Control sind über den Erfolg mit dem Wiedereinsteiger-Album „Gold Edition“ überrascht. Dabei hat die italienische Band ihr Comeback auch der Diskussion um ihre rechte Gesinnung zu verdanken, denn ihre Texte klingen wie Hymnen und schüren Fremdenhass.
Frei.Wild haben ihre Wurzeln in der deutschen Rock- und Metal-Szene Südtirols. Aufgrund ihrer beachtlichen Verkaufszahlen waren sie im März für die Verleihung eines Echo-Preises nominiert doch wegen ideologischer Bedenken wieder ausgeladen worden. Dies führte zu heftigen Diskussionen und einem veritablen Medienrummel.
Auf dem zweiten Platz findet sich diese Woche die Band Heaven Shall Burn aus dem thüringischen Saalfeld wieder. Ihr Album klingt noch härter als der Volksmetal von Frei.Wild.
Auch die dänische Band Volbeat bewegt sich mit ihrem Bestseller „Outlow Gentelman & Shady Ladies“ in der 17. Kalenderwoche in Deutschland, Dänemark, Österreich, der Schweiz und Norwegen auf der Spitzenposition. Auch Volbeat lassen sich der Metal-Szene zurechnen.
Doch nur durch das Kaufverhalten der - anscheinend überzeugten - Plattenkonsumenten kommen die unglaublichen Zahlen von 100.000 verkauften Alben im vergangenen Jahr zustande.
Drei Heavy Metal Bands stehen zur Zeit in den Top 5 der deutschen Albumcharts.
Die Südtiroler Rockband Frei.Wild hat es in der 18. Kalenderwoche auf den ersten Platz der deutschen Albumcharts geschafft. Ihr Album „Feinde deiner Feinde“ hatte schon im Herbst 2012 den zweiten Platz belegt. Selbst die Chart-Ermittler von Media Control sind über den Erfolg mit dem Wiedereinsteiger-Album „Gold Edition“ überrascht. Dabei hat die italienische Band ihr Comeback auch der Diskussion um ihre rechte Gesinnung zu verdanken, denn ihre Texte klingen wie Hymnen und schüren Fremdenhass.
Frei.Wild haben ihre Wurzeln in der deutschen Rock- und Metal-Szene Südtirols. Aufgrund ihrer beachtlichen Verkaufszahlen waren sie im März für die Verleihung eines Echo-Preises nominiert doch wegen ideologischer Bedenken wieder ausgeladen worden. Dies führte zu heftigen Diskussionen und einem veritablen Medienrummel.
Auf dem zweiten Platz findet sich diese Woche die Band Heaven Shall Burn aus dem thüringischen Saalfeld wieder. Ihr Album klingt noch härter als der Volksmetal von Frei.Wild.
Auch die dänische Band Volbeat bewegt sich mit ihrem Bestseller „Outlow Gentelman & Shady Ladies“ in der 17. Kalenderwoche in Deutschland, Dänemark, Österreich, der Schweiz und Norwegen auf der Spitzenposition. Auch Volbeat lassen sich der Metal-Szene zurechnen.
Doch nur durch das Kaufverhalten der - anscheinend überzeugten - Plattenkonsumenten kommen die unglaublichen Zahlen von 100.000 verkauften Alben im vergangenen Jahr zustande.