Hass gegen Christen: Homo-Aktivist schießt auf christliche Organisation
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 18.
August 2012 unter Berufung auf Aussagen der Bundespolizei FBI, dass der Angriff
des Homo-Aktivisten Floyd Lee Corkins auf den christlich Organisation „Family
Research Council“ einen politischen Hintergrund hat. Der 28-Jährige hatte am 15.
August 2012 laut FBI in der Eingangshalle des Familienforschungsrates einen
Wachmann angeschossen.
Die „Washington Post“, eine linksliberale Zeitung in
der US-amerikanischen Hauptstadt, berichtete am 16. August 2012, Floyd Lee
Corkins hätte “I don’t like your politics” (Ich mag Eure Politik nicht) dem
Wachmann zugerufen, bevor er mit einer 9 mm Pistole schoss. Er trug 50
Munitionsrunden mit sich.
Das „Family Research Council“ spielt in den USA eine
prominente Rolle bei der Kampagne gegen die Homo-Ehe. Der aus Herndon
(Bundesstaat Virginia) stammende Täter hatte in den vergangenen sechs Monaten
ein Praktikum in einer Einrichtung für homosexuelle und transsexuelle Menschen
in Washington absolviert.
"Der Angriff ist ein deutliches Zeichen dafür,
dass endlich damit Schluss sein muss, Gruppen als hasserfüllt zu brandmarken,
weil sie die traditionelle Ehe unterstützen", erklärte Brian Brown,
Präsident der "National Organization for Marriage". Menschen und
Organisationen, die die gleichgeschlechtliche Ehe nicht unterstützten, würden
oft diffamiert. Der Verband "Southern Poverty Law Center" zeigt auf
seiner Internetseite eine "Landkarte des Hasses", auf der der FRC mit
der Begründung "gegen Schwule" gelistet ist.