Grüne Jugend wünschte sich 2015 die Auflösung Deutschlands
Grüne Jugend mal wieder in den Schlagzeilen. Screenshot von Fokus-Online vom 4. Oktober 2015
Mathias von Gersdorff
Diese Schlagzeile fand ich per Zufall beim Suchen in Google: „Grüne Jugend wünscht sich Auflösung Deutschlands“.
Man könnte meinen, das wäre eine der üblichen Provokationen der grünen Nachwuchsorganisation. Doch beim genaueren überlegen, ist das nicht nur eine Provokation, sondern die Beschreibung des tiefen Seelenzustandes dieser Partei.
Betrachtet man nämlich die Forderungen der Grünen, so ist der gemeinsamer Nenner vielfach genau das Schlüsselwort der oben genannten Schlagzeile: Auflösung.
Einige Beispiele:
* Die Grüne Jugend will die Ehe abschaffen, also auflösen.
* Die Grüne Jugend will Mehr-Eltern-Adoption, was nichts anderes bedeutet als Auflösung von Ehe und Familie.
* Bündnis/Die Grünen wollen Ehegesetz für homosexuelle Paare öffnen, was auch die Auflösung der klassischen Ehe beinhaltet.
* Sie wollen ebenso das Ehegattensplitting abschaffen und generell die Familien höher besteuern, was zur Auflösung der Ehe beiträgt.
Die Bereitschaft der Grünen, Utopien in die Praxis setzen zu wollen, ist so stark, dass diese Partei sogar die „Zweigeschlechtlichkeit“ überwinden will. Sie wollen also die Geschlechter auflösen.
Es wird deutlich: Die Grünen werden von einem tiefen Hass gegen die Eheinstitution angetrieben. Ihr Ziel ist ihre Auflösung.
Aber man findet noch mehr Beispiele:
* Durch die Einführung von Gender in Kitas und Kindergärten wollen sie die Kindheit und die kindliche Unschuld auflösen.
* Durch die Einführung von Gender in den Schulen wollen sie die Geschlechtsidentitäten auflösen und verwirrte und desorientierte Kinder hinterlassen, die nicht mehr wissen, was sie sind.
* Durch die Einführung von Gender in die Universitäten wollen die Grünen die menschliche Vernunft auflösen.
Man könnte noch weiter gehen und Beispiele aus anderen politischen Bereichen nennen.
Doch diese Beispiele zeigen: Die Seele der Grünen ist tief pessimistisch, nihilistisch, apokalyptisch und sogar selbstzerstörerisch. Die Unzufriedenheit mit sich selbst könnte der Grund sein, wieso sie eine dermaßen zerstörerische Politik vorantreiben.
Diese Beispiele zeigen aber auch, wie negativ das Menschenbild der Grünen ist. Für die Grünen ist der Menschen wohl nur zum Bösen, zum Zerstören, zum Hassen fähig. Die politische Konsequenz ist evident: Ein grün-ideologischer Staat müsste dann durch Gesetze dafür sorgen, dass der Mensch das Gute im Sinne grüner Ethik vollbringt.
Die Grünen haben solange die Freiheit gegenüber staatlicher Autorität eingefordert und den Gegnern ideologische Indoktrination vorgeworfen, bis sie selber an der Macht waren. Nun werfen sie immer mehr ihre bis dahin eingeforderten Rechte über Bord, um ihre Ideologie durchzusetzen. Ihr autoritärer Charakter und ihr Fanatismus offenbaren sich zunehmend.
Wer die Weltanschauung dieser radikalen Partei kritisiert, wird mit einer geballten Wucht von Totschlagbegriffen belegt, um ihn zum Unmenschen zu machen. Dass diese Haltung der Grünen für die Aufrechterhaltung eines Rechtsstaates gefährlich ist, liegt nahe.
Leicht würde eine grün-dominierte Regierung Grundrechte durch ihre eigene Ideologie ersetzen wollen und Kritiker zu Feinden der gesamten Gesellschaft abstempeln.
Hierzu sind nicht einmal gesetzliche Änderungen nötig: Mit Hilfe des Staatsapparates lässt sich eine gesellschaftliche Stimmung schaffen, in der Angst vor Ausgrenzung und sonstige berufliche und soziale Benachteiligungen herrschen.
Helfen Sie uns bitte, Ehe, Familie und Kinder zu schützen: Die Seite der Aktion „Kinder in Gefahr“ in Facebook ist inzwischen ein sehr wichtiges Informationsmedium unserer Aktion "Kinder in Gefahr" geworden. Für ein "Gefällt mir" wären wir sehr dankbar: https://www.facebook.com/aktionkig/?fref=ts