Grüne förderten Anliegen der Pädophilen (Auszug aus der neuen Broschüre der CDU-Fraktion in Hessen)
Bereits unmittelbar nach ihrer Konstituierung als Partei im Jahre 1980 wurden pädophile Bewegungen und Gruppierungen von den Grünen nicht nur toleriert, sondern ihre Anliegen auch entsprechend gefördert. Die Mitglieder der sogenannten „Indianerkommunen“, in denen Minderjährige und Erwachsene zusammenlebten, erhielten auf den Parteitagen der Grünen eine Plattform in der politischen Öffentlichkeit, um für sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen zu werben. Über diese Gruppierungen schrieb die den Grünen nahestehende Tageszeitung taz in der Rückschau:
„Die erst in Heidelberg und später in Nürnberg aktive Indianerkommune war ein Wohnprojekt für Erwachsene und Kinder, das sich einer selbst gezimmerten Ideologie von Konsumverzicht und freier Liebe verschrieben hatte. Die Indianer, die sich nach den bedrohten Urvölkern benannten, begriffen sich als von der Mehrheitsgesellschaft Bedrohter ‚Stamm‘. Bunt bemalt und lautstark vertraten sie in der Öffentlichkeit Forderungen wie freie Sexualität von Kindern mit Erwachsenen, Abschaffung der Schulpflicht, das Recht von Kindern, von zu Hause abzuhauen. Im ‚Jahr des Kindes‘ 1979 erregten sie Aufsehen durch Hungerstreiks, 1981 durch einen Prozess gegen ‚Oberindianer‘ li Reschke wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern.“ (Kuscheln mit den Indianern“, in: die tageszeitung vom 22. April 2010)
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