Große Resonanz auf letzte Initiative von „Kinder in Gefahr“ „keine Verklärung der DDR“

Seit dem Beginn der Aktion Anfang April erreichen uns täglich viele positive Reaktionen.

In der Aktion wird in einem Appell an Bundespräsident Horst Köhler gefordert, intensiver in Schulen und öffentlichen Gedenktagen an die Opfer des SED-Unrechtes zu gedenken.

Bundespräsident Köhler hat am 11. März 2008 eine bedeutende Rede zu diesem Thema gehalten. Damals sagte er: „Bis zu 250.000 Frauen, Männer und Jugendliche wurden nach Schätzung von Experten in der SBZ und der DDR im Gefängnis eingesperrt - nur weil sie eine andere Meinung vertraten als die Machthaber.“

Das Repressionssystem der SED, vor allem das Wirken des Ministeriums für Staatssicherheit, die Stasi und sonstige Organisationen des kommunistischen Terrors geraten immer stärker ins Vergessen.

Bundespräsident Köhler warnte vor einer „Verklärung der DDR“.

Diese Warnung darf nicht verhallen, sondern muß alle Menschen in Deutschland erreichen.

Bitte nehmen Sie an dieser wichtigen Initiative der Aktion „Kinder in Gefahr“ teil.

Bitte unterschreiben Sie deshalb den Appell an Bundespräsident Köhler HIER und fordern Sie Mindestmaßnahmen zur Aufarbeitung des SED-Unrechts.