Gleichstellungswahn in Berlin
Berlin auf dem Weg zum Sozialismus: Die Stadtn will die Gleichmacherei in Gesellschaft, Beruf und Familie verstärken. Dazu beschloss der Senat im Dezember 2013 ein neues „gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm“. Es umfasse erstmals alle Senats- und Bezirksverwaltungen, sagte die Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat (SPD). Die totale Gleichheit eben.
Außerdem wurde das "Leitbild Gleichstellung im Land Berlin" beschlossen. Damit gebe es, so Kolat, eine für alle Ebenen des öffentlichen Dienstes verbindliche Orientierung, berichtet am 11.12.13 die Berliner Morgenpost.
Die Leitsätze verpflichteten die Verwaltung, in allen Bereichen zu überprüfen, ob Frauen, Männer und sonstige sog. „sexuelle Identitäten“ gleich behandelt werden. Bei Defiziten müsse an der Veränderung gearbeitet werden.
Kinderspielplätze: Laboratorium für sozialistische Utopien
Bei der Gestaltung von Parks, Spielplätzen oder Sportanlagen oder Bibliotheken solle darauf geachtet werden, dass die Bedürfnisse von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen gleich stark berücksichtigt würden.
Jens-Holger Kirchner (Grüne), Stadtrat für Stadtentwicklung in Pankow, hält bei Spielplätzen und Sportanlagen allerdings die Generationengerechtigkeit für wichtiger als die Geschlechtergerechtigkeit.
Auf Spielplätzen könne er in der Regel nicht erkennen, dass Jungen und Mädchen die Angebote unterschiedlich nutzen. "Da kann man auch zu viel des Guten tun", sagte der Stadtrat. Spielplätze würden in der Realität ohnehin oft anders genutzt, als es geplant war.
Außerdem wurde das "Leitbild Gleichstellung im Land Berlin" beschlossen. Damit gebe es, so Kolat, eine für alle Ebenen des öffentlichen Dienstes verbindliche Orientierung, berichtet am 11.12.13 die Berliner Morgenpost.
Die Leitsätze verpflichteten die Verwaltung, in allen Bereichen zu überprüfen, ob Frauen, Männer und sonstige sog. „sexuelle Identitäten“ gleich behandelt werden. Bei Defiziten müsse an der Veränderung gearbeitet werden.
Kinderspielplätze: Laboratorium für sozialistische Utopien
Bei der Gestaltung von Parks, Spielplätzen oder Sportanlagen oder Bibliotheken solle darauf geachtet werden, dass die Bedürfnisse von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen gleich stark berücksichtigt würden.
Jens-Holger Kirchner (Grüne), Stadtrat für Stadtentwicklung in Pankow, hält bei Spielplätzen und Sportanlagen allerdings die Generationengerechtigkeit für wichtiger als die Geschlechtergerechtigkeit.
Auf Spielplätzen könne er in der Regel nicht erkennen, dass Jungen und Mädchen die Angebote unterschiedlich nutzen. "Da kann man auch zu viel des Guten tun", sagte der Stadtrat. Spielplätze würden in der Realität ohnehin oft anders genutzt, als es geplant war.