Gleichmacherei zwischen Mann und Frau steht im Widerspruch zur christlichen Botschaft

Kommentar von Paul Herzog von Oldenburg


Dass der Papst in seiner Ansprache vom 9. Februar an den Kongress "Mulieris Dignitatis" darauf hinweisen muss, dass es naturbedingte Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, ist ein Zeichen der moralischen Krise unsere Zeit. Noch vor Jahren hätten die Menschen den Kopf geschüttelt, wenn er solche Selbstvertändlichkeiten öffentlich gesagt hätte. Doch heutzutage ist das notwendig geworden. Die ideologische Verblendung vieler Menschen in unseren Tagen ist dermassen weit gegangen, dass sie die Unterschiede zwischen Mann und Frau als reine Willkür ansehen.


So dumm können aber nicht viele Menschen sein. Diejenigen, die solche absurden Ideologien verbreiten, tun dies, weil sie sich politische oder sonstige Vorteile erhoffen, oder zumindest den Lob linksgerichteter Medien, denen jede Gelegenheit willkommen ist, das Christentum anzugreifen.


Und der schwache Widerspruch der anderen ist nur durch Feigheit zu erklären, diesen destruktiven Kräften Widerstand leisten zu wollen. Wie so oft in der Geschichte wählen die Menschen den möglichst einfachen Weg, auch wenn er das Schweigen oder gar Zustimmung zu solch absurden Lügen fordert.


Der Papst ermutigt alle Christen, den Lügen des Gender Mainstreamimg zu wiedersprechen und er macht es allen einfacher, das zu tun, nachdem er selbst wieder die Wahrheit über den göttlichen Schöpfungsplan für Mann und Frau erläutert.


Nun liegt es an uns, dass diese Botschaft von möglichst vielen Menschen gehört und angenommen wird.