Gendersprache wird auch von jungen Menschen abgelehnt
(DVCK e.V. - Aktion Kinder in Gefahr) Drei Viertel der Deutschen lehnt die Gender-Sprache ab. Jetzt zeigt eine aktuelle Studie das junge Menschen ebenso der Wortverwirrung kritisch gegenüber stehen. Radio912.de berichtet über die Ergebnisse der Studie des Kölner Rheingold-Instituts zur Genderdebatte: Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der junger Menschen zwischen 14 und 35 Jahren lehnt Gendern ab – sie fühlen sich sogar genervt oder provoziert, da der Sprachenwirrwarr vom eigentlichen Inhalt ablenkt.
Die Studienleiterin betont, dass oft die Unterscheidung in einen männlichen und einen weiblichen Part am Ende eines Wortes eher für verstärkte Trennung als nach Aufhebung oder Gleichstellung in der Sprache.
Auch der Vorsitzende der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hält Gendern im Schriftverkehr für eine Gefahr einer nicht vereinheitlichten Rechtschreibung: „Wenn jetzt an vielen Stellen davon abgewichen würde, Schreibungen etwa mit dem Sternchen führten "zu vielen sinnlosen und linguistisch widersprüchlichen Formen“, sagt der Sprachforscher.
Es drängt sich die Frage auf warum man die Bevölkerung nicht darüber abstimmen lässt und abgehobenen Mainstream-Feministinnen folgt?