Gender-Wahnsinn: Münchner SPD für gendergerechte Spielplätze
(Junge Freiheit) Die Münchner SPD hat sich dafür ausgesprochen, Spielplätze in der
bayerischen Landeshauptstadt künftig „gendergerecht“ zu gestalten.
Bisher würden diese hauptsächlich von Jungs genutzt, kritisierte die
SPD-Politikerin Ulrike Boesser. Das Spielverhalten von Mädchen würde
dagegen zu wenig berücksichtigt.
„Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball“, sagte Boesser dem Focus. Durch eine „gendergerechte Spielplatzgestaltung“ solle nun die Mädchenquote erhöht werden, zum Beispiel durch mehr Klettergerüste.
Wien als Vorbild
Als Vorbild dient den Sozialdemokarten dabei die österreichische Hauptstadt Wien. Dort will man mit gendergerechten Spielplätzen bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Die Stadt habe „Angsträume beseitigt“, erläuterte der Sprecher der Wiener Stadtwerke, Joachim Chen, gegenüber dem Magazin.
Mädchen würden zu oft vom vermeintlich stärkeren Geschlecht in einer Zuschauerrolle gedrängt. Genderspezifischen Spielflächen sollten ihnen dabei helfen, aus dieser Rolle herauszukommen. In Wien seien deswegen zum Beispiel Volleyballfelder gebaut worden, da die Verantwortlichen davon ausgingen, daß Mädchen diese eher nutzen würden als Fußballplätze.
„Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball“, sagte Boesser dem Focus. Durch eine „gendergerechte Spielplatzgestaltung“ solle nun die Mädchenquote erhöht werden, zum Beispiel durch mehr Klettergerüste.
Wien als Vorbild
Als Vorbild dient den Sozialdemokarten dabei die österreichische Hauptstadt Wien. Dort will man mit gendergerechten Spielplätzen bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Die Stadt habe „Angsträume beseitigt“, erläuterte der Sprecher der Wiener Stadtwerke, Joachim Chen, gegenüber dem Magazin.
Mädchen würden zu oft vom vermeintlich stärkeren Geschlecht in einer Zuschauerrolle gedrängt. Genderspezifischen Spielflächen sollten ihnen dabei helfen, aus dieser Rolle herauszukommen. In Wien seien deswegen zum Beispiel Volleyballfelder gebaut worden, da die Verantwortlichen davon ausgingen, daß Mädchen diese eher nutzen würden als Fußballplätze.