Gender-Revolution: „Person A“ und „Person B“ in Steuererklärungen
Mathias von Gersdorff
Am 15. April 2020 wurde vermeldet:
„Künftig sollen die Bezeichnungen „Ehemann“ und „Ehefrau“ durch die Begriffe „Person A“ und „Person B“ ersetzt werden. Das geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervor“ (Deutschlandfunk am 15. April 2020).
Dies ist eine weitere Maßnahme, um „von oben nach unten“ die Gender-Revolution unserer Gesellschaft aufzudrängen.
Eines der wichtigsten Instrumente der Durchsetzung der Gender-Revolution in Deutschland sind die öffentlich-rechtlichen Medien.
Unter Leitung von Nicole Schmutte, Expertin für feministische Linguistik, hat beispielsweise im Norddeutschen Rundfunkt seit zwei Jahren das Gendern der Sprache durchgesetzt.
Mit finanzieller Förderung des Bundesfamilienministeriums gibt „Genderleicht“ Anleitungen zur Anwendung der Gender-Sprache beim Schreiben und Sprechen.
So gut wie in allen Bundesländern wurden Lehrpläne Erlassen, die die Gender-Revolution in den Schulen anordnen.
Im Buch „Gender-Revolution in den Schulen“ unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ können Sie lesen, wie ein bundesweites Programm zur Durchsetzung der Gender-Ideologie in den Schulen in Gang gesetzt wurde.
Folgen Sie bitte diesem Link um Ihr Exemplar zu bestellen:
Wir müssen gegen diesen staatsgelenkten Angriff auf die Kinder, die Familien und die christlichen Wurzeln unseres Landes Widerstand leisten.
Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:
Erlauben wir nicht, dass sich diese irrsinnige Ideologie verbreitet.