Gender = Kentler 2.0
Mathias von Gersdorff
Eine Studie der Universität Hildesheim über das „Kentler-Experiment“ hat Deutschland erschüttert.
Jahrzehntelag wurden in West-Berlin Kinder und Jugendliche ganz bewusst an pädophile Pflegeväter vermittelt.
Die aktuelle Studie aus Hildesheim hat die Existenz eines bundesweiten Netzwerks zum Zweck des Kindesmissbrauchs aufgedeckt, dessen Schlüsselfiguren in Berlin lebten, das aber bundesweit agierte.
Zu diesem Netzwerk gehörten Jugendämter, Pädagogisches Zentrum in Berlin, Max-Planck-Institut, Freie Universität Berlin, Pädagogisches Seminar Göttingen . . .
Urteil der Wissenschaftler: Es handelt sich bei diesen Fällen eindeutig um „Kindeswohlgefährdung in öffentlicher Verantwortung“.
Hinweise auf Gefährdung wurden von den Jugendämtern ignoriert - diese verteidigten sogar die pädophilen Pflegeväter.
Die Schlagzeilen zeigen Entsetzen:
- Schwere Vorwürfe gegen Berliner Jugendämter - Kentler-Projekt: Pflegekinder wurden jahrzehntelang an Pädophile vermittelt (RTL)
- Jugendämter vermittelten Pflegekinder an Pädophile. Es ist ein Skandal, der noch nicht aufgearbeitet ist (Deutschlandfunk)
- Missbrauchs-Fall Kentler: Das dunkle Erbe der sexuellen Befreiung (Deutsche Welle)
- Pflegekinder an Pädophile vermittelt - Jugendhilfe im Sumpf (taz)
- Missbrauch als Erziehung. Wie Berlin 30 Jahre lang Kinder an Pädophile vermittelte (FAZ)
Viele sehen, dass man Kinder als Versuchskaninchen pädophiler Experimente missbraucht hat.
FAZ: „Sie (die Studie) erfordert ein neues Nachdenken über Erziehung, welche die Grenzen der Kinder wahrt, anstatt sie im Namen einer progressiven Befreiungsideologie ein ums andere Mal einzureißen.“
Am Ende ihres Berichts fragt die „Deutsche Welle“: „Wie war so etwas möglich?“
Die Antwort ist: Helmut Kentler war besessen von der Idee, über die sexuelle Revolution bzw. über die sexuelle Emanzipation die Gesellschaft zu verändern.
Sexualität war für ihn ein Instrument der ideologischen Umwandlung der Gesellschaft.
Jegliche Restriktion der Sexualität wurde als willkürlich angesehen, auch die Pädophilie.
Erfreulicherweise ist die Pädophilie heute geächtet.
Das bedeutet mitnichten, dass die Experimente mit der menschlichen Sexualität aufgehört haben.
Mit fanatischem Eifer ist man heute dabei, die Gender-Ideologie den Kindern in Kitas und Schulen aufzudrängen.
Das Ausmaß dieses neuen Sex-Experiments wird im Buch unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ „Gender-Revolution in den Schulen“ beschrieben:
Einige Beispiele:
Die „Richtlinien zur Sexualerziehung für die Schulen des Saarlandes“ sehen die „Lustvolle Entdeckung des eigenen Körpers und der eigenen Genitalien, Zärtlichkeit und körperliche Nähe als Ausdruck von Liebe und Zuneigung, Liebe und Verliebtsein. …“ vor.
Für die Kindertagesbetreuung (!) hat sich der Hamburger Senat Folgendes ausgedacht:
„In den Bildungsempfehlungen ist auch beschrieben, dass Kindern Erfahrungen mit Unterschieden ermöglicht werden sollen. (…) Auch Fragestellungen der geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierung sollen dort Berücksichtigung finden.“ (Zitat aus dem „Aktionsplan für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“).
Die Verbissenheit der Gender-Lobby kann man unter anderem daran erkennen, wie die Kritiker von Gender angegriffen und ausgegrenzt werden.
Ich bin überzeugt:
Wir müssen heute mit aller Entschlossenheit gegen die Gender-Ideologie kämpfen um die Kinder vor dieser Revolution beschützen.
Wir sind alle aufgerufen, gegen diesen Wahnsinn, der unsere Kinder, unsere Familien und ganz Deutschland zerstören will, zu protestieren.
Wir müssen gegen die Gender-Indoktrination in den Bundesländern protestieren und stoppen.
Deshalb bitte ich Sie, uns bei der Verbreitung des Buches „Gender-Revolution in den Schulen - Angriff auf Elternrecht und Kindeswohl“ finanziell zu unterstützen.