Gender-Eine staatlich geförderte Revolution
Mathias von Gersdorff
Trotz der Sommerferien gab es in den letzten Tagen eine Ballung von Nachrichten über die fortschreitende Gender-Revolution in Deutschland:
„Verwaltung in Hannover ruiniert die Sprache“ - Experte kritisiert Gender-Verhalten von Behörden (Hannoversche Allgemeine vom 21. Juli 2019).
„Alle für alle“ – Hamburg setzt Zeichen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Senatsempfang anlässlich der Pride-Week und Christopher-Street-Day. (Informationsportal der Stadt Hamburg am 26. Juli 2019).
"Wie der Senat Berlin zum Hort der Vielfalt machen will" (Tagesspiegel (Berlin) vom 24. Juli 2019).
"Genderforschung kassiert 20 Millionen Euro an Fördermitteln" (Junge Freiheit vom 24. Juli 2019).
Der gemeinsame Nenner dieser Nachrichten ist: Immer ist es der Staat, der die Gender-Revolution vorantreibt.
Das war auch von vornherein die These unserer Aktion „Kinder in Gefahr“.
Gender ist dermaßen unvernünftig, dass diese Revolution nur von oben nach unten aufoktroyiert werden kann.
Mit Gewalt versucht man, Gender in den Schulen und Kitas durchzusetzen.
In fast allen Bundesländern gibt es Gender-Lehrpläne, wie Sie in unserem Buch „Gender-Revolution in den Schulen“ nachlesen können: https://www.aktion-kig.eu/produkt/genderrevolution-2/
Das Ziel ist klar: Die Indoktrination der Kinder und die Erhebung von Gender als Staatsdoktrin.
Selbst in der Außenpolitik soll Gender Priorität werden.
Wir dürfen gegenüber diesem Wahnsinn auf keinen Fall passiv bleiben.
Deshalb ist es so wichtig, dass unsere Petition „Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin“ viel Unterstützung erhält: https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-schule/
Unterschreiben Sie die Petition, falls Sie es noch nicht getan haben, und schicken Sie sie bitte weiter an Freunde und Bekannte.
Wir müssen möglichst viele Menschen ermutigen, Widerstand gegen diesen Angriff auf unsere Kinder zu leisten.