Gender: Eine radikale, gefährliche und fanatische Revolution

Mathias von Gersdorff

Inzwischen gibt es viele Bezeichnungen für die Gender-Ideologie:

Gender-Irrsinn, Gender-Gaga, Gender-Wahnsinn, Gender-Quatsch etc.

Keine dieser Bezeichnungen ist für mich wirklich zufriedenstellend.

Denn sie beschreiben nicht angemessen das wahre Problem von Gender:

Gender ist eine fanatische und radikale Ideologie und ihre Vertreter führen eine Revolution durch, die diese Ideologie bis zum Paroxysmus durchsetzen will – koste es, was es wolle.

Sie meinen, ich übertreibe?

Schauen wir in die Vereinigten Staaten, wo man hinsichtlich Gender-Ideologie sogar noch weiter ist als hier in Deutschland:

Beim Boston-Marathon am 16. April 2018 durften fünf Männer als Frauen teilnehmen.

Falls Sie mir nicht glauben, können Sie es hier nachlesen: https://edition.cnn.com/2018/04/15/us/boston-marathon-transgender-participants/index.html

Der Boston-Marathonlauf ist nicht irgendeine Sportveranstaltung in dem riesigen Land, sondern eine der Bekanntesten.

Hier wurde offensichtlich eine Show, eine Propaganda-Inszenierung zugunsten von Gender organsiert.

Die banale Tatsache, dass diese Männer einen enormen Vorteil gegenüber den Frauen haben, darf keine Rolle spielen.

Die Ideologie geht vor.

Werden wir bald erleben, dass Männer als Frauen beim Gewichtheben, Fußball und sonstige Sportarten, in denen Kraft und Ausdauer entscheidend sind, auftreten dürfen?

Es wäre ein Fehler und sogar gefährlich, diese groteske Nachricht bloß als „witzig“ zu bezeichnen.

Denn was wir hier erleben ist ein Krieg gegen die Realität. Und ein solcher Krieg muss in die Diktatur führen.

Die Gender-Ideologie ist dermaßen unvernünftig und realitätsverachtend, dass sie nur auf diktatorische Weise durchgesetzt werden kann.

Um das festzustellen, brauchen wir nicht über den Atlantik zu blicken.

Bei uns gibt es genug Beispiele, die zeigen, dass sich langsam aber sicher eine Psycho-Diktatur bildet.

Vom 13. bis zum 15. April 2018 fand in Frankfurt ein Kongress mit dem Namen „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“ statt.

Es ging um Themen wie „Am Glück wie am Unglück sind immer beide Partner beteiligt“, „Die vielfältigen Pfade zwischen Trauma, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und interpersoneller Gewalt“ oder „Eine einfache und effektive interaktionale Unterscheidung zwischen verschiedenen Paartypen, die mit Gewalt leben“.

Trotz solcher recht akademisch klingender Vortragsthemen kam dieser Kongress in die Schlagzeilen.

Der Grund: Einer der Redner, der Soziologe Prof. Dr. Gerhard Amendt, sei „homophob“.

Prompt hat sich eine Allianz gegen diesen Kongress gebildet, die sogar von der Universität Frankfurt, in deren Räumlichkeiten der Kongress stattfinden sollte, eine Stornierung der Raumvermietung forderte.

Wohlgemerkt: Im Kongress an der Universität Frankfurt ging es gar nicht um Homosexualität.

Das war aber den Homo-Aktivisten egal. Sie meinten, Amendt hätte sich kritisch gegenüber Homosexualität und Gender geäußert und deshalb dürfe der ganze Kongress nicht stattfinden.

Amendt ging öffentlich auf die Angriffe ein und konnte erfolgreich etliche Medien abmahnen. Gegenüber dem Hessischen Rundfunk erklärte er: „Wir müssen der politischen Denunziation Einhalt gebieten“.

Erfreulicherweise ist die Universität Frankfurt trotz des massiven Drucks nicht eingeknickt und erklärte: „Im Sinne der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit versteht sich die Goethe-Universität als Ort, an dem kontroverse Themen und polarisierende Positionen offen geäußert werden können.“

Das brachte die Homo-Aktivisten noch mehr in Rage. Sie versuchten den Kongress schließlich durch einen Feueralarm zu verhindern.

Weil man es nicht für möglich hält, zitiere ich die (linksgerichtete) Frankfurter Rundschau: „Die Eröffnungsveranstaltung des Kongresses „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“ an der Goethe-Universität in Frankfurt musste am Abend unterbrochen werden. Während der Eröffnungsrede des umstrittenen Soziologen Gerhard Amendt wurde Feueralarm ausgelöst, der Veranstaltungsort musste geräumt werden. Rund 30 Personen protestierten gegen den Auftritt von Amendt. Später wurde der Kongress fortgesetzt.“

Hier geht es nicht um einen isolierten Fall.

Ich könnte mehrere Persönlichkeiten nennen, die aufgrund von Störungen linksradikaler Regenbogengruppen nicht mehr in der Öffentlichkeit sprechen können.

Und aus eigener Erfahrung weiß ich: Wer sich für die „Ehe zwischen Mann und Frau“ und gegen Gender ausspricht, kann nur mit schwerem Polizeischutz öffentlich reden.

Wer heutzutage behauptet, Gott hätte „nur“ Mann und Frau geschaffen, lebt gefährlich.

Unsere Strategie gegenüber diesen ungeheuren Angriff ist in der Öffentlichkeit zu zeigen, dass...

1. ... wir die Mehrheit sind und nicht die winzigkleinen, lautstarken und radikalen Regenbogengruppen, die stets auf Krawall und Hetze aus sind.

2. ... wir die vielen Menschen auf unserer Seite haben, die nicht wollen, dass Kitas und Schulen zu Gender-Indoktrinationsstätten umfunktioniert werden.

3. ... wir vertreten die Wahrheit vertreten und nicht die Gender-Lobby, denn Gender ist nichts anderes als eine riesige Lüge.

Wenn wir viele sind, werden wir auch die Gender-Revolution besiegen können.

Bilden wir eine starke Front gegen die Gender-Revolution zum Schutz der Kinder, der Ehe und der Familie!

Bitte laden Sie Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten ein, an den Aktionen von „Kinder in Gefahr“ teilzunehmen.

Folgt man diesem Link, so kann man sich in unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ eintragen:

www.aktion-kig.eu/kampagnen/unterkl2016/