Gegner der Petition „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“ reagieren mit Hass und Hetze/Aufruf zur Teilnahme
Für die Befürworter der Bildungseinheit „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den baden-württembergischen Schulen ist schnell erklärt, wieso das Ansinnen so viel Reaktion provoziert: Es sind Homophobe und Homo-Hasser.
Die Petition „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“ gegen die Grün-Roten Pläne ist ausgesprochen erfolgreich und wird schon von etwa 115.000 Unterzeichnern unterstützt.
Entsprechend groß ist der Hass und die Wut der Homo-Lobby und sonstige Gegner.
Für „Queer“, ein Internetportal für Homosexuelle, handelt es sich schlicht um „Homo-Hasser“. Deshalb sei eine „Petition gegen Homo-Hasser“ notwendig als Reaktion.
Die Grünen in Baden-Württemberg reagieren mit blanker Wut. Entsprechend schlicht ist die Hetze gegen die völlig demokratisch legitimierte Aktion: „die zahlreichen Kommentare auf der Petitionsseite ließen auf ein "erschütterndes Maß an Homo- und Transphobie" schließen.
Die SPD ist etwas gemäßigter: „"Die SPD steht für eine offene und tolerante Gesellschaft. Die jetzige Onlinepetition birgt den Geist massiver Intoleranz und ist pädagogisch wie politisch unterste Schublade".
Der Schüler Christian Stärk, 20 Jahre alt, Vorsitzender des Landesschülerbeirates Baden-Württemberg und im Vorstand der Bundesschülerkonferenz Deutschland, argumentiert mit dem üblichen Totschlagargument: „Solche Ablehnung fördert Homophobie“
Besonders unverschämt äußert sich der „Lesben und Schwulen Verband Deutschland (LSVD)“. Dieser Verein kritisiert die FDP in diesem Ton, nachdem der Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke meinte, dass andere Lebensformen neben der Familie lediglich „tolerabel“ aber nicht gleichwertig: „FDP unterstützt homophoben Mob in Baden-Württemberg“. Die Petition werde von Rechtspopulisten und christlichen Fundamentalisten unterstützt, so der LSVD
Manche Medien nutzen auch die Begriffe aus dem Arsenal des Psychoterror. Der Südkurier schreibt: „Streit um Homophobie: Online-Petition spaltet das Land“.
Der Spiegel ist seinem Stil treu und schreibt: „Lehrer hetzt gegen sexuelle Toleranz“.
Auch das Teenie-Magazin "Mädchen" berichtet über die "Homophobe Petition" und schreibt: "Wie stark Homophobie noch immer in Deutschland verankert ist, zeigt die bisherige Teilnehmerzahl: ca. 65.000 Menschen haben bereits unterzeichnet!"
Diese absurden und grotesken Reaktionen zeigen, wie schwach die Befürworter von absurden Projekten wie „Sexuelle Vielfalt“, Gender Mainstreaming und Homo-Privilegien sind.
Lassen wir uns nicht beirren und unterstützen wir weiter die Petition „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“. Falls Sie unterschreiben möchten, klicken Sie bitte HIER.
Die Petition „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“ gegen die Grün-Roten Pläne ist ausgesprochen erfolgreich und wird schon von etwa 115.000 Unterzeichnern unterstützt.
Entsprechend groß ist der Hass und die Wut der Homo-Lobby und sonstige Gegner.
Für „Queer“, ein Internetportal für Homosexuelle, handelt es sich schlicht um „Homo-Hasser“. Deshalb sei eine „Petition gegen Homo-Hasser“ notwendig als Reaktion.
Die Grünen in Baden-Württemberg reagieren mit blanker Wut. Entsprechend schlicht ist die Hetze gegen die völlig demokratisch legitimierte Aktion: „die zahlreichen Kommentare auf der Petitionsseite ließen auf ein "erschütterndes Maß an Homo- und Transphobie" schließen.
Die SPD ist etwas gemäßigter: „"Die SPD steht für eine offene und tolerante Gesellschaft. Die jetzige Onlinepetition birgt den Geist massiver Intoleranz und ist pädagogisch wie politisch unterste Schublade".
Der Schüler Christian Stärk, 20 Jahre alt, Vorsitzender des Landesschülerbeirates Baden-Württemberg und im Vorstand der Bundesschülerkonferenz Deutschland, argumentiert mit dem üblichen Totschlagargument: „Solche Ablehnung fördert Homophobie“
Besonders unverschämt äußert sich der „Lesben und Schwulen Verband Deutschland (LSVD)“. Dieser Verein kritisiert die FDP in diesem Ton, nachdem der Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke meinte, dass andere Lebensformen neben der Familie lediglich „tolerabel“ aber nicht gleichwertig: „FDP unterstützt homophoben Mob in Baden-Württemberg“. Die Petition werde von Rechtspopulisten und christlichen Fundamentalisten unterstützt, so der LSVD
Manche Medien nutzen auch die Begriffe aus dem Arsenal des Psychoterror. Der Südkurier schreibt: „Streit um Homophobie: Online-Petition spaltet das Land“.
Der Spiegel ist seinem Stil treu und schreibt: „Lehrer hetzt gegen sexuelle Toleranz“.
Auch das Teenie-Magazin "Mädchen" berichtet über die "Homophobe Petition" und schreibt: "Wie stark Homophobie noch immer in Deutschland verankert ist, zeigt die bisherige Teilnehmerzahl: ca. 65.000 Menschen haben bereits unterzeichnet!"
Diese absurden und grotesken Reaktionen zeigen, wie schwach die Befürworter von absurden Projekten wie „Sexuelle Vielfalt“, Gender Mainstreaming und Homo-Privilegien sind.
Lassen wir uns nicht beirren und unterstützen wir weiter die Petition „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“. Falls Sie unterschreiben möchten, klicken Sie bitte HIER.