
Fußballverein schockiert mit satanistischer Choreographie
Elias Burow
Der Fußballverein 1. FC Kaiserslautern inszenierte am 29. März 2025 vor Beginn eines Fußballspiels eine Teufelsbeschwörung im Stadion des Vereins. Dabei handelte es sich nicht um einen geschmacklosen Witz, sondern um eine regelrechte Anbetung des Teufels mit einer zutiefst schockierenden und blasphemischen Botschaft.
Vor Beginn des Fußballspiels wurde von Fans des Vereins eine große ritualistische Choreographie aufgeführt, die die gesamte Fankurve des Vereins abdeckte. Dabei erhoben sie schwarze und rote Schilder, die genau abgestimmt waren, um ein rotes Pentagramm auf schwarzem Grund zu ergeben, das fast die Größe der gesamten Tribüne erreichte. Dazu wurde ein Spruch an der unteren Seite der Tribüne befestigt: „Exaudi Nos, Lucifer, Et Surge Ex Abysso, Sume Animas Nostras“ (Erhöre uns, Luzifer, erhebe dich aus dem Abgrund, ergreife unsere Seelen) eine Weihe an Satan, den höllischen Fürsten. Danach wurde Pyrotechnik gezündet und ein riesiges Bild des Teufels an der Decke des Stadions heraufgezogen, sodass es von Ferne so aussah, als hätten die Fans tatsächlich den Teufel in dem Pentagramm beschworen. Dieses Bild trug auf seiner Brust das Wappen des Vereins. Am Ende dieser inszenierten Teufelsbeschwörung beendet, wurde die Anrufung von einer anderen ersetzt: „Ad Lucem Nos Trahe, Orbem Mundi Regna“ (Führe uns zum Licht, beherrsche den Erdkreis). Eine Proklamierung des Sieges Satans und ein Schwur an ihn.
Der 1. FC Kaiserslautern führt damit eine Choreographie auf, die den Satan verherrlicht und eine Weihe des Vereins inszeniert. Ob bewusst oder nicht haben sich damit der Verein und alle beteiligten des Rituals öffentlich der Teufelsanbetung schuldig gemacht und dem Bösen ergeben. Und obwohl nicht alle Fans an die Einflüsse des Satan geglaubt haben mögen, waren sie doch bereit ihre Seele dem Bösen zu öffnen und haben sich so wissentlich oder unwissentlich zu Werkzeugen des bösen Feindes gemacht. Des Weiteren haben sie Christus und seine Kirche verhöhnt, denn Christus ist der König über die ganze Welt und er ist am Kreuz gestorben, gerade um die Macht des Satans zu brechen und wer so dem Teufel huldigt, stellt sich mit den anderen an den Rand des Kreuzweges Christi und verhöhnt ihn. Dieses Verbrechen erfordert eine öffentliche Entschuldigung und Buße von allen Verantwortlichen und Beteiligten. Solche Darbietungen müssen verboten werden, da sie offen und direkt gegen Christus sind und so Hass gegen Christen verbreiten.