Frühsexualisierung in Sachsen-Anhalts Kitas
Mit speziellen „Kita-Koffern“ sollen künftig Kinder im Vor- und Grundschulalter über Homosexualität und „Geschlechtervielfalt“ konfrontiert werden, berichtet „Junge Freiheit“ auf die Mitteldeutsche Zeitung berufend.
Federführend ist Sachsen-Anhalts Justizministerin Angela Kolb (SPD). Mit dieser Maßnahme wolle sie einer, ihrer Meinung nach hohen, Dunkelziffer von Gewalttaten gegen Homosexuelle, Intersexuelle sowie Transsexuelle und Transgender entgegenwirken. Von 2007 bis 2014 registrierte die Polizei in Sachsen-Anhalt 19 entsprechende Straftaten, also etwas mehr als zwei Straftaten pro Jahr. Damit lässt sich kaum eine so radikale Erziehungsmaßnahme rechtfertigen.
Was die SPD-Justizministerin in Wahrheit will, ist die Kinder schon im Vorschulalter entsprechend der Gender-Ideologie zu indoktrinieren und zu sexualisieren. Insbesondere soll bei den Kindern die Vorstellung dekonstruiert werden, eine Ehe bestünde aus der Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau.
Federführend ist Sachsen-Anhalts Justizministerin Angela Kolb (SPD). Mit dieser Maßnahme wolle sie einer, ihrer Meinung nach hohen, Dunkelziffer von Gewalttaten gegen Homosexuelle, Intersexuelle sowie Transsexuelle und Transgender entgegenwirken. Von 2007 bis 2014 registrierte die Polizei in Sachsen-Anhalt 19 entsprechende Straftaten, also etwas mehr als zwei Straftaten pro Jahr. Damit lässt sich kaum eine so radikale Erziehungsmaßnahme rechtfertigen.
Was die SPD-Justizministerin in Wahrheit will, ist die Kinder schon im Vorschulalter entsprechend der Gender-Ideologie zu indoktrinieren und zu sexualisieren. Insbesondere soll bei den Kindern die Vorstellung dekonstruiert werden, eine Ehe bestünde aus der Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau.