Familienministerin Giffey will die Gender-EU
Mathias von Gersdorff
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat öffentlich verkündet, Deutschland zum EU-Gender-Aktivisten zu machen.
Wenn Deutschland im zweiten Semester 2020 die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, soll die Durchsetzung einer LSBTI-Politik in der EU einsetzen Priorität werden.
So Giffey in einem Grußwort an die „European Lesbian* Conference“ in Kiev, Ukraine.
Für uns bedeutet diese Stellungnahme folgendes:
Erstens: Für manche soll Gender zu einer regelrechten Staatsdoktrin erhoben werden.
Zweitens: Die EU-Institutionen sollen als Multiplikatoren der Gender-Ideologie missbraucht werden.
Deshalb müssen wir uns in den EU-Wahlkampf einmischen!
Bitte helfen Sie uns in der Verbreitung unserer Petition „Keine Europäische Gender-Union“:
Franziska Giffey (und ihre Vorgängerin Manuela Schwesig) haben aus dem Bundesfamilienministerium eine Zelle zur Verbreitung der Gender-Revolution gemacht.
Nun will Frau Giffey dasselbe in der EU durchführen!
Ja, das Bundesfamilienministerium ist zu einem Propagandisten einer irrsinnigen Ideologie geworden.
Die „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ (ADS), eine Behörde im Bundesfamilienministerium, unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.
Auf ihrer Internetseite schreibt die Antidiskriminierungsstelle offen, was sie in den Schulen vorhat: „Schulen sind zentrale Orte, um alles über gesellschaftliche Vielfalt zu lernen und ihr mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen.“
Franziska Giffey versucht gar nicht zu vertuschen, dass sie im Grunde eine Gender-Aktivistin ist.
So hisste sie die Regenbogenfahne, also die Fahne der LSBTIQ-Lobby, vor ihrem Bundesministerium beim sog. Christopher-Street-Day.
Dieselbe Agenda will sie nun auf EU-Ebene durchsetzen.
Wir müssen die kommende Wahl des Europa-Parlaments Ende Mai sehr ernst nehmen.
Bitte nehmen Sie an unserer Aktion zur EU-Wahl teil und unterschreiben unseren Appell mit den „Mindestforderungen der Aktion Kinder in Gefahr für die Wahl zum Europäischen Parlament“.
Verbreiten Sie bitte unsere „Mindestforderungen der Aktion Kinder in Gefahr für die Wahl zum Europäischen Parlament“ an Verwandte, Freunde und Bekannte.