Experten: Pornografiesucht breitet sich seuchenhaft aus
Immer mehr Wissenschaftler und Experten warnen vor der seuchenhaften Verbreitung von Pornographie.
Einen Überblick über die jüngsten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema liefert das Buch „Your Brain on Porn“ von Gary Wilson.
In wissenschaftlicher Sprache wird dargestellt, dass der Konsum von Pornographie zu einem Suchtverhalten und zu etlichen Dysfunktionalitäten führen kann. Wilson behauptet, dass das menschliche Gehirn nicht in der Lage ist, Pornographie zu konsumieren, ohne Schaden zu nehmen. Die Intensität der Stimulanz bzw. die Produktion des Hormons Dopamin ist dabei vergleichbar mit harten Drogen, wie etwa Heroin.
Für Wilson ist der Pornographiekonsum im 21. Jahrhundert mit dem Zigarrettenkonsum im 20. Jahrhundert vergleichbar: Lange wurde das Rauchen als ungefährlich und sogar gut gehalten. Große Aufklärungskampagnen waren nötig, um ein Bewusstsein für die gravierenden Konsequenzen für die Gesundheit zu schaffen.
Das Internet sorgte dafür, dass Pornographie zu einer wahren Seuche wurde, von der viele Millionen Menschen betroffen sind. Inzwischen ist eine ganze Generation damit aufgewachsen, für die das Schauen extremer Szenen im Internet zum Alltag gehört.
Das Auftreten von Dysfunktionalitäten, wie etwa Impotenz, ist in den letzten Jahren bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren rapide angestiegen.
Es häufen sich die Berichte von Personen, die sich dank einer Therapie von ihrer Sucht befreien konnten und dabei auch ihre Dysfunktionalitäten überwinden konnten.
Die Erkenntnis über die massiven Gefahren von Pornographie für die Gesundheit ist zwar noch nicht generell in der Politik angekommen, doch sehr wohl bei den Menschen.
Umfragen bei 18jährigen Briten haben folgende Ergebnisse hervorgebracht: 67 Prozent sind der Auffassung, Pornographie könne zur Sucht führen. 70 Prozent meinen, Pornographie hätte negativen Einfluss auf sonstige soziale Kontakte. 66 Prozent sind der Meinung, durch Pornographie geraten Frauen unter Druck.
Einen Überblick über die jüngsten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema liefert das Buch „Your Brain on Porn“ von Gary Wilson.
In wissenschaftlicher Sprache wird dargestellt, dass der Konsum von Pornographie zu einem Suchtverhalten und zu etlichen Dysfunktionalitäten führen kann. Wilson behauptet, dass das menschliche Gehirn nicht in der Lage ist, Pornographie zu konsumieren, ohne Schaden zu nehmen. Die Intensität der Stimulanz bzw. die Produktion des Hormons Dopamin ist dabei vergleichbar mit harten Drogen, wie etwa Heroin.
Für Wilson ist der Pornographiekonsum im 21. Jahrhundert mit dem Zigarrettenkonsum im 20. Jahrhundert vergleichbar: Lange wurde das Rauchen als ungefährlich und sogar gut gehalten. Große Aufklärungskampagnen waren nötig, um ein Bewusstsein für die gravierenden Konsequenzen für die Gesundheit zu schaffen.
Das Internet sorgte dafür, dass Pornographie zu einer wahren Seuche wurde, von der viele Millionen Menschen betroffen sind. Inzwischen ist eine ganze Generation damit aufgewachsen, für die das Schauen extremer Szenen im Internet zum Alltag gehört.
Das Auftreten von Dysfunktionalitäten, wie etwa Impotenz, ist in den letzten Jahren bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren rapide angestiegen.
Es häufen sich die Berichte von Personen, die sich dank einer Therapie von ihrer Sucht befreien konnten und dabei auch ihre Dysfunktionalitäten überwinden konnten.
Die Erkenntnis über die massiven Gefahren von Pornographie für die Gesundheit ist zwar noch nicht generell in der Politik angekommen, doch sehr wohl bei den Menschen.
Umfragen bei 18jährigen Briten haben folgende Ergebnisse hervorgebracht: 67 Prozent sind der Auffassung, Pornographie könne zur Sucht führen. 70 Prozent meinen, Pornographie hätte negativen Einfluss auf sonstige soziale Kontakte. 66 Prozent sind der Meinung, durch Pornographie geraten Frauen unter Druck.