Europaparlament: Kroatien muss Homosexuellen mehr Privilegien geben
Das Europäische Parlament hat am 1. Dezember eine Resolution (P7_TA(2011)0539) verabschiedet, in der es um die Bedingungen für eine Aufnahme Kroatiens in die EU geht. So soll das Land einen „Aktionsplan gegen Homophobie“ entwerfen und umsetzen. Doch solche „Aktionspläne“ sind in Wahrheit nichts anderes, als ein Instrument der Durchsetzung der Homo-Agenda – hier über den Umweg der EU-Institutionen. Linke Kreise benutzen die Angriffe auf Homosexuelle vielmehr als Vorwand, Gruppen von professionellen Homosexuellen in die Schulen zu schicken. Außerdem versucht man ein Klima der Angst zu schaffen, damit sich keiner mehr traut, irgendeine Kritik an der Homosexualität oder an den politischen Forderungen der professionellen Homosexuellen zu äußern. Hier sind also sowohl die Religionsfreiheit wie auch die Meinungsfreiheit im Spiel."Kroatien wird im Jahr 2013 in der Europäischen Union Willkommen geheißen. Aber bis dorthin - und wenn es einmal ein Mitgliedsland geworden ist - muss es sich ernsthaft mit den Rechten von Minderheiten auseinandersetzen", sagt die niederländische Europaabgeordnete Marije Cornelissen, die den entsprechenden Absatz der Resolution verfasst hat, wie der der Nachrichtendienst GGG.at am 2. Dezember 2011 berichtet.
Es ist ungeheuerlich und unverschämt, dass sich das Europaparlament in dieser Art und Weise und so tief in die internen Angelegenheiten eines Landes einmischt.