Erste Studie zu Crystal Meth: Die Todes-Droge verbreitet sich bis an den Arbeitsplatz
Crystal Meth ist von der Party- zur Alltagsdroge geworden. Arbeitnehmer konsumieren das Rauschmittel, um im Job besser bestehen zu können. Experten sind beunruhigt und warnen: Die Todes-Droge ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch, berichtet Spiegel online.
Die Droge mit den verheerenden Langzeitfolgen breitet sich, laut der Studie des Gesundheitsministeriums, immer weiter aus – hält Einzug in Büros. Die erste Studie Deutschlands über Crystal Meth soll kommende Woche von der Bundesregierung veröffentlicht werden.
Crystal Meth gilt als ein starkes Nervengift, macht schnell körperlich und geistig abhängig, zerstört die Ausläufer der Nervenzellen und führt zu Schädigungen im Gehirn. Die Folgen sind Nervenschäden, Probleme mit der Konzentration und dem Gedächtnis, Zahnausfall, Herzprobleme, Hautentzündungen und Psychosen.
Die Auswertungen der Crystal-Meth-Studie haben ergeben, dass 50 Prozent der Konsumenten den Beruf als Motiv für ihren Konsum angegeben haben. Ein Drittel nennen ‘Schule und Studium‘ als Grund zu der Droge zu greifen. Eine weitere Risikogruppe sind ‘konsumierende Eltern‘. Ein Viertel der Befragten gaben an, die Droge aus dem grenznahen Ausland zu beschaffen.
Insgesamt wurden 2556 Menschen in Jahr 2012 wegen der Droge bei den Behörden auffällig – 51 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Marlene Mortler (CSU), Drogenbeauftragte der Bundesregierung, sagte dem ‘Spiegel‘, dass sie “mehr Aufklärung“ fordere.
Die Droge mit den verheerenden Langzeitfolgen breitet sich, laut der Studie des Gesundheitsministeriums, immer weiter aus – hält Einzug in Büros. Die erste Studie Deutschlands über Crystal Meth soll kommende Woche von der Bundesregierung veröffentlicht werden.
Crystal Meth gilt als ein starkes Nervengift, macht schnell körperlich und geistig abhängig, zerstört die Ausläufer der Nervenzellen und führt zu Schädigungen im Gehirn. Die Folgen sind Nervenschäden, Probleme mit der Konzentration und dem Gedächtnis, Zahnausfall, Herzprobleme, Hautentzündungen und Psychosen.
Die Auswertungen der Crystal-Meth-Studie haben ergeben, dass 50 Prozent der Konsumenten den Beruf als Motiv für ihren Konsum angegeben haben. Ein Drittel nennen ‘Schule und Studium‘ als Grund zu der Droge zu greifen. Eine weitere Risikogruppe sind ‘konsumierende Eltern‘. Ein Viertel der Befragten gaben an, die Droge aus dem grenznahen Ausland zu beschaffen.
Insgesamt wurden 2556 Menschen in Jahr 2012 wegen der Droge bei den Behörden auffällig – 51 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Marlene Mortler (CSU), Drogenbeauftragte der Bundesregierung, sagte dem ‘Spiegel‘, dass sie “mehr Aufklärung“ fordere.