Erschreckende neue Zahlen zum Porno-Konsum von Kindern

Erschreckende neue Zahlen zum Porno-Konsum von Kindern

Die nagelneuen Statistiken zum Porno-Konsum von Kindern zeigen, dass die Porno-Welle immer größer wird und immer jüngere Kinder erreicht.

Die letzte Studie der Landesanstalt NRW vom 9. Dezember 2025 ist erschreckend:

  • Beinahe die Hälfte (47 Prozent) der 11- bis 17-Jährigen in Deutschland haben schon Pornos gesehen.
  • Der Anteil der Minderjährigen, die pornografische Inhalte wahrnehmen, ist damit in den letzten zwei Jahren um über ein Drittel gestiegen – 2023 waren es noch 35 Prozent.
  • Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) ist unter 14 Jahren, wenn sie ihren ersten Porno sehen.
  • Die richtige Einordnung der explizit sexuellen Inhalte gelingt Kindern nicht, und in vielen Fällen beeinflusst das auch ihre Entwicklung langfristig.

Die Folgen dieses Angriffes auf Kinder sind schon lange bekannt. Seit Jahren mehren sich Berichte über die zunehmende Zahl von Menschen mit Kontrollverlust.

Peter Stippl, Präsident des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie, sprach von „grauenhaften Auswüchsen“. Er forderte, man müsse Pornosucht offiziell als Sucht anerkennen.

Insbesondere Kinder werden jeglichen moralischen Kompass verlieren, und zwar in jeder Hinsicht! Die Polizei Schottlands warnt seit Langem, dass Sexualdelikte explodieren würden, sollte die Porno-Flut nicht aufgehalten werden.
Diese Gefahr von unseren Kindern abzuwenden ist eine gigantische Herausforderung!

Wir dürfen nicht erwarten, dass unsere Politiker von sich aus sich dieser Herausforderung stellen. Wir müsse dafür sorgen, dass alles unternommen wird, um die Kinder vor der Porno-Seuche zu schützen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie heute noch unsere neue Initiative „Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen:

https://lp.aktionkinderingefahr.de/ai-pornographie-lp