Verbands-Homosexuelle wollen nun öffentlichen homosexuellen Geschlechtsverkehr bei den Homosexuellen-Paraden verbieten
Entsprechend dem Online-Nachrichtendienst Zoomer, sind Leiter von Homosexuellen-Verbände entschlossen, gegen den öffentlichen Geschlechtsverkehr Homosexueller bei den Homosexuellen-Paraden beim Christopher Street Day vorzugehen.Wörtlich: „Während sich die eine Seite um mehr Akzeptanz und Respekt bemüht, torpediert die andere diese mit sexueller Provokation, die bis zum Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit reicht.“
Die Organisatoren der sog. Christopher Street Days wollen, daß diese Parade mehr politisches Profil hat.
Im Forum von Zoom fand diese Nachricht die Zustimmung von Homosexuellen.
So schrieb Xtian: „Also, ich bin selbst schwul und geoutet und finde dass es auch zu viel geworden ist. Iwo muss eine Grenze sein. Sex in der Öffentlichkeit finde ich völlig echt das letzte und hilft der Toleranz überhaupt nicht sondern bewirkt das totale Gegenteil.“
Der Forum-Teilnehmer Marleni schreibt:“ Ich habe eh noch nie verstanden, warum Homosexualität oft (insbesondere bei den CSDs) mit sexueller Zügellosigkeit in der Öffentlichkeit und darum wiederum Provokation gleichgesetzt wird.“