Eine extrem gefährliche Droge breitet sich aus
Die neue Modedroge „Wizard“ überschwemmt den australischen Markt. Schon kleine Mengen können tödlich sein. Dem Medienbericht web.de zufolge, hat die Droge bereits mehrere Menschenleben gefordert. Ein Opfer sei gestorben, nachdem es immer wieder gegen Bäume und Strommasten gelaufen sei. Für einen Teenager in Sydney endete der Sprung von einem Balkon tödlich – er glaubte, er könne fliegen.
Wizard werde in Pillenform oder als Blättchen verkauft und wird deshalb von den Konsumenten oft mit LSD oder Ecstasy verwechselt. Australischen Behörden zufolge gehöre „Wizard“ zu einer Gruppe neuer, sehr gefährlicher und immer häufiger konsumierter tödlicher Drogen, die derzeit den australischen Markt überfluten. Sie könnten Halluzinationen, Psychosen, extreme Aggressivität, Herzrasen, Krämpfe, Schwindel sowie Nerven- und Organschäden hervorrufen.
Auch in Europa sind Drogen mit diesem Wirkstoff schon aufgetaucht. So berichtet die Suchthilfe Wien im März 2013, dass sie beim Test von drei vermeintlichen LSD-Trips die bis dato unbekannte Substanz entdeckt habe, die bereits mehrfach in verschiedenen europäischen Ländern aufgetaucht sei.
Schon ein Millionstel Gramm des Wirkstoffs 25I-NBOMe, der 2003 von einem Deutschen im Rahmen seiner Doktorarbeit entdeckt wurde, seien tödlich. Eine richtige Dosierung mit bloßem Auge ist unmöglich.
Wizard werde in Pillenform oder als Blättchen verkauft und wird deshalb von den Konsumenten oft mit LSD oder Ecstasy verwechselt. Australischen Behörden zufolge gehöre „Wizard“ zu einer Gruppe neuer, sehr gefährlicher und immer häufiger konsumierter tödlicher Drogen, die derzeit den australischen Markt überfluten. Sie könnten Halluzinationen, Psychosen, extreme Aggressivität, Herzrasen, Krämpfe, Schwindel sowie Nerven- und Organschäden hervorrufen.
Auch in Europa sind Drogen mit diesem Wirkstoff schon aufgetaucht. So berichtet die Suchthilfe Wien im März 2013, dass sie beim Test von drei vermeintlichen LSD-Trips die bis dato unbekannte Substanz entdeckt habe, die bereits mehrfach in verschiedenen europäischen Ländern aufgetaucht sei.
Schon ein Millionstel Gramm des Wirkstoffs 25I-NBOMe, der 2003 von einem Deutschen im Rahmen seiner Doktorarbeit entdeckt wurde, seien tödlich. Eine richtige Dosierung mit bloßem Auge ist unmöglich.