Ehe zwischen MANN und FRAU verteidigen heißt Rechtsstaat verteidigen
Mathias von Gersdorff
Die SPD hat nun beschlossen, die Öffnung des Eherechts für gleichgeschlechtliche Paare zu einem wichtigen Wahlkampfthema zu machen.
Man fragt sich, ob sich die Volksvertreter im Klaren sind, was sie da fordern.
Die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare käme einer Neudefinition der Ehe gleich. Anders ausgedrückt: Die Mehrheit, also die, die gerade die politische Macht besitzt, würde die Begriffe, die das politische und gesellschaftliche Leben bestimmen, umdeuten können.
Auf diese Weise könnte es rein theoretisch dazu kommen, dass in Deutschland nach jeder Bundestagswahl, also je nach vier Jahren, eine neue Definition von Ehe gültig wäre.
So etwas nennt man Willkür.
Was gegenwärtig die SPD (und die Grünen) hinsichtlich der Ehe fordert, nämlich die grundsätzliche Umdeutung des Begriffs, könnte bald von anderen Rechtsgütern wie dem Eigentum, der Würde, dem Recht auf Leben, der Freiheit, der Religionsfreiheit und weiteren gefordert werden.
Wer der Meinung ist, das könne nicht passieren, hat nichts aus der Geschichte gelernt.
Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst, schreibt in seinem Buch „Gott oder nichts" (Dieu ou rien): „Die wichtigsten Maßnahmen revolutionärer Regierungen betrafen immer die Familie. Aus diesem Grund handelten alle Hirtenbriefe meiner ersten fünf Jahre als Erzbischof (im kommunistischen Guinea) von der christlichen Familie, um sie zu schützen“.
Um eine solche Situation zu verhindern, haben sich die Väter des Grundgesetzes dazu entschlossen, den Grundrechten große Bedeutung zu geben. Diese sollten nie wieder der Willkür ausgeliefert werden.
Doch genau das ist dabei zu geschehen.
In der öffentlichen Debatte kündigt sich diese Situation schon lange an. Wer sich irgendeiner der absurden politischen Forderungen der Homo-Lobby widersetzt hat, wird rasch Opfer einer Schmutzkampagne und wird mit dem Totschlagbegriff „homophob“ belegt.
Werden in der öffentlichen Meinung die Grundrechte nicht mehr respektiert und geschätzt, ist es bloß eine Frage der Zeit, bis die Gesetze den Einzelnen nicht mehr schützen.
Deshalb müssen wir uns für die Zivilehe zwischen Mann und Frau einsetzen. Bitte unterstützen Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift und der Verbreitung an Freunde und Bekannte: https://www.aktion-kig.eu/kampagnen/ehe-nur-zwischen-mann-und-frau/
Die SPD hat nun beschlossen, die Öffnung des Eherechts für gleichgeschlechtliche Paare zu einem wichtigen Wahlkampfthema zu machen.
Man fragt sich, ob sich die Volksvertreter im Klaren sind, was sie da fordern.
Die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare käme einer Neudefinition der Ehe gleich. Anders ausgedrückt: Die Mehrheit, also die, die gerade die politische Macht besitzt, würde die Begriffe, die das politische und gesellschaftliche Leben bestimmen, umdeuten können.
Auf diese Weise könnte es rein theoretisch dazu kommen, dass in Deutschland nach jeder Bundestagswahl, also je nach vier Jahren, eine neue Definition von Ehe gültig wäre.
So etwas nennt man Willkür.
Was gegenwärtig die SPD (und die Grünen) hinsichtlich der Ehe fordert, nämlich die grundsätzliche Umdeutung des Begriffs, könnte bald von anderen Rechtsgütern wie dem Eigentum, der Würde, dem Recht auf Leben, der Freiheit, der Religionsfreiheit und weiteren gefordert werden.
Wer der Meinung ist, das könne nicht passieren, hat nichts aus der Geschichte gelernt.
Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst, schreibt in seinem Buch „Gott oder nichts" (Dieu ou rien): „Die wichtigsten Maßnahmen revolutionärer Regierungen betrafen immer die Familie. Aus diesem Grund handelten alle Hirtenbriefe meiner ersten fünf Jahre als Erzbischof (im kommunistischen Guinea) von der christlichen Familie, um sie zu schützen“.
Um eine solche Situation zu verhindern, haben sich die Väter des Grundgesetzes dazu entschlossen, den Grundrechten große Bedeutung zu geben. Diese sollten nie wieder der Willkür ausgeliefert werden.
Doch genau das ist dabei zu geschehen.
In der öffentlichen Debatte kündigt sich diese Situation schon lange an. Wer sich irgendeiner der absurden politischen Forderungen der Homo-Lobby widersetzt hat, wird rasch Opfer einer Schmutzkampagne und wird mit dem Totschlagbegriff „homophob“ belegt.
Werden in der öffentlichen Meinung die Grundrechte nicht mehr respektiert und geschätzt, ist es bloß eine Frage der Zeit, bis die Gesetze den Einzelnen nicht mehr schützen.
Deshalb müssen wir uns für die Zivilehe zwischen Mann und Frau einsetzen. Bitte unterstützen Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift und der Verbreitung an Freunde und Bekannte: https://www.aktion-kig.eu/kampagnen/ehe-nur-zwischen-mann-und-frau/