DVCK e.V. – Aktion Kinder in Gefahr protestiert gegen geplante Homosexuellen-Provokation gegen die katholische Kirche beim Münchner CSD

Das Erzbistum München-Freising hat gegen die geplante Provokation beim diesjährigen Münchner Christopher Street Day, eine Homosexuellen-Parade, Stellung bezogen.

Idee und Ausführung sind danach das gemeinsame Werk des „Bundes für Geistesfreiheit“ und des „Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland“.

Auf dem Wagen sollen „Forderungen“ der Initiatoren angebracht werden. Sie lauten: Homo-Ehe, Abtreibung, Kondome.

Der Presse wurden vier Pappmachéfiguren vorgestellt, die nach Meinung ihrer Fertiger deutsche Bischöfe und einen Papst darstellen sollen.

Das wäre nicht das erste Mal, daß aus Homosexuellen-Kreisen gotteslästerliche Angriffe auf die katholische Kirche kommen:

Im Jahr 2000 kam es während einer Homosexuellen-Demonstration in Rom zu blasphemischen Akten.

Auf der Internetseite des „Lesben und Schwulenverbandes Deutschland – LSVD“ wurde lange Zeit der Heilige Vater verunglimpft.

Jährlich kommt es vor diversen Kathedralen zu Provokationen gegen die Kirche.

Auch Evangelische Christen müssen immer wieder Angriffe erleiden, wie jüngst beim evangelikalen Kongreß Christival.

Die „Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK e.V.) – Aktion Kinder in Gefahr“ stellt sich 100% hinter die Stellungnahme des Erzbistums München-Freising und verurteilt diese Verunglimpfung des Glaubens und der Kirche.

Ferner erwarten wir, daß sich unsere Politiker diesem Protest anschließen und die Homosexuellen-Lobby in ihre Schranken weisen.