Digitalisierung führt nicht unbedingt zu mehr Schreiben
Nicht wenige behaupteten, die neuen digitalen Kommunikationsformen würden dazu führen, dass die Menschen mehr schreiben und sich damit der Anteil der geschriebenen Kommunikation im Vergleich zur gesprochenen (Telefonate zum Beispiel) erhöht.
Es kann bezweifelt werden, ob das für alle Altersgruppen gilt. Eine neue Studie hat ergeben, dass nur 9 Prozent der 14- bis 19-Jährigen und 14 Prozent der 20- bis 29-Jährigen E-Mails an ihre privaten Kontakte schreiben.
Diese Altersgruppen kommunizieren vorwiegend über Messanger-Dienste wie etwa WhatsApp oder Threema, in welchen man aber üblicherweise keine längeren Texte eintippt, sondern kurze Benachrichtigungen. Für 81 Prozent der unter 30-Jährigen sind Messenger-Dienste der wichtigste Kanal für ihre Kommunikation.
Erst die Altersgruppe 60+ schreibt häufig und lange E-Mails.
Für diese Altersgruppe ist allerdings das Telefon nach wie vor der wichtigste Kanal, um sich mit ihren privaten Kontakten in Verbindung zu setzen.
Es kann bezweifelt werden, ob das für alle Altersgruppen gilt. Eine neue Studie hat ergeben, dass nur 9 Prozent der 14- bis 19-Jährigen und 14 Prozent der 20- bis 29-Jährigen E-Mails an ihre privaten Kontakte schreiben.
Diese Altersgruppen kommunizieren vorwiegend über Messanger-Dienste wie etwa WhatsApp oder Threema, in welchen man aber üblicherweise keine längeren Texte eintippt, sondern kurze Benachrichtigungen. Für 81 Prozent der unter 30-Jährigen sind Messenger-Dienste der wichtigste Kanal für ihre Kommunikation.
Erst die Altersgruppe 60+ schreibt häufig und lange E-Mails.
Für diese Altersgruppe ist allerdings das Telefon nach wie vor der wichtigste Kanal, um sich mit ihren privaten Kontakten in Verbindung zu setzen.