Die Proteste in Stuttgart müssen fortgesetzt werden/Schamgrenze durchbrochen: Sexualaufklärung für Vierjährige?
Die Sexualkundepläne der Rot-Grünen in Baden-Württemberg gehen weit über den Bildungsauftrag hinaus und entmündigen damit die Eltern.
Die “Akzeptanz sexueller Vielfalt“ soll nach dem neuen Bildungsplan fächerübergreifend unterrichtet werden. Mit besonderer Berücksichtigung der LSBTTI-Minderheiten (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle).
Der bestehende Sexualkundeunterricht, der alle Schüler darüber unterrichtet, welche sexuellen Spielarten existieren und wie sie praktiziert werden, reicht anscheinend nicht aus. Gegen die Bildungspläne protestierten etwa 200.000 Menschen. Die Pläne gehen weit über den Bildungsauftrag des Staates hinaus und greifen entschieden in das Erziehungsrecht der Eltern ein.
Andererseits die vermeintlich Toleranten, die mit großem Geschrei alle in eine altmodische Schublade stecken, die diesen Plänen trotzen. Anscheinend ist der Toleranzfraktion entgangen, dass schon heute Sexualkundeunterricht stattfindet, der Schamgrenzen durchbricht und das Etikett “altersgerecht“ übergeht. FSK 18 für Grundschüler.
In Baden-Württemberg lernen Viertklässler, wie sich Lesben zur Befriedung gegenseitig „mit der Zunge lecken“, oder in Berlin Kinder Pantomime-Spiele präsentieren, um Begriffe wie “Darkroom“ oder “Porno“ zu erraten.
Den krönenden Abschluss setzt dazu die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in einem Positionspapier gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und fordert: Es muss im Kindergarten und vor dem 4. Lebensjahr Sexualaufklärung stattfinden.
Die Schüler sollen also begreifen, dass abseits von Ethik, Moral, Religion oder gar der Meinung seiner Eltern alle sexuellen Spielarten als gleichwertig und normal zu akzeptieren seien. Schule soll demnach mittels Gesinnungsunterricht dem vorgreifen, was gesellschaftlich und wissenschaftlich gar kein Konsens ist. Und wie vermittelt man wissenschaftlich “akzeptabel“, dass der Schüler einen Transsexuellen jetzt ganz normal finden soll, obwohl dieser doch laut WHO auf der Liste der psychisch Kranken mit Geschlechtsidentitätsstörung steht?
Mit Auszügen aus Focus online vom 27.01.14
Die “Akzeptanz sexueller Vielfalt“ soll nach dem neuen Bildungsplan fächerübergreifend unterrichtet werden. Mit besonderer Berücksichtigung der LSBTTI-Minderheiten (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle).
Der bestehende Sexualkundeunterricht, der alle Schüler darüber unterrichtet, welche sexuellen Spielarten existieren und wie sie praktiziert werden, reicht anscheinend nicht aus. Gegen die Bildungspläne protestierten etwa 200.000 Menschen. Die Pläne gehen weit über den Bildungsauftrag des Staates hinaus und greifen entschieden in das Erziehungsrecht der Eltern ein.
Andererseits die vermeintlich Toleranten, die mit großem Geschrei alle in eine altmodische Schublade stecken, die diesen Plänen trotzen. Anscheinend ist der Toleranzfraktion entgangen, dass schon heute Sexualkundeunterricht stattfindet, der Schamgrenzen durchbricht und das Etikett “altersgerecht“ übergeht. FSK 18 für Grundschüler.
In Baden-Württemberg lernen Viertklässler, wie sich Lesben zur Befriedung gegenseitig „mit der Zunge lecken“, oder in Berlin Kinder Pantomime-Spiele präsentieren, um Begriffe wie “Darkroom“ oder “Porno“ zu erraten.
Den krönenden Abschluss setzt dazu die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in einem Positionspapier gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und fordert: Es muss im Kindergarten und vor dem 4. Lebensjahr Sexualaufklärung stattfinden.
Die Schüler sollen also begreifen, dass abseits von Ethik, Moral, Religion oder gar der Meinung seiner Eltern alle sexuellen Spielarten als gleichwertig und normal zu akzeptieren seien. Schule soll demnach mittels Gesinnungsunterricht dem vorgreifen, was gesellschaftlich und wissenschaftlich gar kein Konsens ist. Und wie vermittelt man wissenschaftlich “akzeptabel“, dass der Schüler einen Transsexuellen jetzt ganz normal finden soll, obwohl dieser doch laut WHO auf der Liste der psychisch Kranken mit Geschlechtsidentitätsstörung steht?
Mit Auszügen aus Focus online vom 27.01.14