Der Staat setzt alle Mittel ein, um das Internet zu kontrollieren, nur nicht beim Kindesmissbrauch

<p>Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), Hate-Speech, Hasskriminalität, EU-Datenschutzverordnung: Der Staat setzt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein, um das Internet unter seine Kontrolle zu bringen.</p> <p>Doch bei einem Thema zeigt er Milde: Kindesmissbrauch und Kinderpornographie.</p> <p>So hat das Bundesjustizministerium eine Forderung der Innenminister abgelehnt, die Strafen für Kindesmissbrauch sowie den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie zu verschärfen.</p> <p>Dabei steigt die Kinderpornografie seit Jahren und an die Verbreitung durch das Internet verzeichnet ständig neue Höchststände. Kinderhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung floriert. </p> <p>Obwohl Kinderpornographie dabei ist ein Massenphänomen zu werden, bleibt das Bundesjustizministerium passiv. Ein Skandal!</p> <p>Unser Videokommentar:</p> wp:html /wp:html