Demo für Alle am 28. Juni 2014: Grußwort von Bernd Kölmel, MdEP AfD (Auszüge)
Bernd Kölmel ist seit der letzten Europawahl Mitglied des Europaparlaments für die "Alternative für Deutschland" und Landessprecher der AfD in Baden-Württemberg
Ich sage es klar und deutlich: Einen Bildungsplan in dem bunte Lebensentwürfe eine deutlich überbewertete Stellung einnehmen soll, wollen wir nicht. Die breite Bewegung gegen den neuen Bildungsplan wird vom Landesverband der AfD Baden-Württemberg ausdrücklich unterstützt.
Die AfD Baden-Württemberg fordert die Landesregierung auf, das Arbeitspapier zum Bildungsplan in seiner jetzigen Form zurückzunehmen. Auch eine überarbeitete Form, in der zwar die ideologischen Begriffe der Gender-Ideologie beseitigt sind, aber die gleichen Inhalten und Ziele in einer anderen sprachlichen Verpackung verfolgt werden, wird von uns abgelehnt.
Eine Überhöhung des Themas der sexuellen Vielfalt und sexuellen Orientierung lehnen wir ab. Gerade im sensiblen Bereich der Geschlechtserziehung pochen wir auf eine altersgerechte Vermittlung. Hierbei sind die Eltern besonders stark einzubeziehen.
Die AfD Baden-Württemberg setzt sich für einen Toleranzbegriff ein, welcher alle Minderheiten einschließt und ohne die Schwerpunktsetzung auf die verschiedenen sexuellen Orientierungen auskommt.
Die AfD Baden-Württemberg will mehr Elternrechte bei der Gestaltung der Bildungspläne. Die Erziehung von Kindern, insbesondere die Werteerziehung und die Geschlechtserziehung, ist zuallererst Aufgabe der Eltern. Generell dürfen Bildungspläne von Parteien nicht dazu genutzt werden, parteieigenes oder sektiererisches Gedankengut in Bildungs- und Erziehungsziele zu verpacken, sondern müssen sich an den Bedürfnissen von Schülern orientieren.
Die Ankündigungen der Landesregierung unter Kretschmann, welche eine spätere Einführung des Bildungsplans oder minimale Formulierungsänderungen andeuten, sind nur Augenwischerei und keinesfalls ausreichend. Sie zielen lediglich darauf ab, unserem massiven Protest die Spitze zu nehmen. Die AfD unterstützen den Kampf gegen diese Art von Bildungsplänen, bis die Rot-Grüne Landesregierung 2016 wieder auf die Oppositionsbank geschickt wird.
Den vollständigen Text finden Sie HIER
Ich sage es klar und deutlich: Einen Bildungsplan in dem bunte Lebensentwürfe eine deutlich überbewertete Stellung einnehmen soll, wollen wir nicht. Die breite Bewegung gegen den neuen Bildungsplan wird vom Landesverband der AfD Baden-Württemberg ausdrücklich unterstützt.
Die AfD Baden-Württemberg fordert die Landesregierung auf, das Arbeitspapier zum Bildungsplan in seiner jetzigen Form zurückzunehmen. Auch eine überarbeitete Form, in der zwar die ideologischen Begriffe der Gender-Ideologie beseitigt sind, aber die gleichen Inhalten und Ziele in einer anderen sprachlichen Verpackung verfolgt werden, wird von uns abgelehnt.
Eine Überhöhung des Themas der sexuellen Vielfalt und sexuellen Orientierung lehnen wir ab. Gerade im sensiblen Bereich der Geschlechtserziehung pochen wir auf eine altersgerechte Vermittlung. Hierbei sind die Eltern besonders stark einzubeziehen.
Die AfD Baden-Württemberg setzt sich für einen Toleranzbegriff ein, welcher alle Minderheiten einschließt und ohne die Schwerpunktsetzung auf die verschiedenen sexuellen Orientierungen auskommt.
Die AfD Baden-Württemberg will mehr Elternrechte bei der Gestaltung der Bildungspläne. Die Erziehung von Kindern, insbesondere die Werteerziehung und die Geschlechtserziehung, ist zuallererst Aufgabe der Eltern. Generell dürfen Bildungspläne von Parteien nicht dazu genutzt werden, parteieigenes oder sektiererisches Gedankengut in Bildungs- und Erziehungsziele zu verpacken, sondern müssen sich an den Bedürfnissen von Schülern orientieren.
Die Ankündigungen der Landesregierung unter Kretschmann, welche eine spätere Einführung des Bildungsplans oder minimale Formulierungsänderungen andeuten, sind nur Augenwischerei und keinesfalls ausreichend. Sie zielen lediglich darauf ab, unserem massiven Protest die Spitze zu nehmen. Die AfD unterstützen den Kampf gegen diese Art von Bildungsplänen, bis die Rot-Grüne Landesregierung 2016 wieder auf die Oppositionsbank geschickt wird.
Den vollständigen Text finden Sie HIER