Das Buch „Ideologischer Missbrauch der Kinder“ ist da!

Mathias von Gersdorff

Während Sie diesen Brief lesen, planen linke Ideologen Projekte, die normale Menschen gar nicht für möglich halten können.

Ja, das Leben der Kinder in Deutschland ist zu einem ideologischen Schlachtfeld geworden.

Die Kinder geraten immer mehr ins Visier von Ideologen, der Kampf um ihre Seelen wird mit hartnäckiger Entschlossenheit und absoluter Skrupellosigkeit durchgeführt.

Diese Entwicklung wird dokumentiert und erläutert im neuen Buch unsere Aktion „Kinder in Gefahr“: „Ideologischer Missbrauch der Kinder“.

Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar für eine Spende von 10 Euro:

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Wenn ein Kind in Deutschland die Kita oder die Schule besucht, wird es mit solchen „Projekten“ konfrontiert:

  • Erste Kölner Schule plant Unisex-Toilette: Eine Grund- und eine Gesamtschule sollen in Köln Unisex-Toiletten bekommen. (Rheinische Post vom 25. Februar)
  • Transvestiten (Olivia Jones) besuchen Kitas um den Kindern Homosexualität erklären: „Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen - und dass davon die Welt nicht untergeht“.
    Geschlechtergerechte Sprache (in Schleswig-Holstein): „Mutter“ und „Vater“ werden zu „Elternteilen“.
  • Kita-Kinder sollen zu Karneval auf Indianerkostüme verzichten: An einer Hamburger Kita sollen die Kinder keine Indianerkostüme anziehen - die Leitung will so verhindern, dass „Stereotype bedient werden“. (Rheinische Post, 6. März 2019)

Diese Beispiele stammen aus dem beiliegenden Buch von „Kinder in Gefahr“, das gerade frisch aus der Druckerei gekommen ist.

In diesem Buch werden Sie auch lesen können, dass ein bundesweites Programm zur Durchsetzung der absurden Gender-Ideologie in den Schulen und in der Gesellschaft in Gang gesetzt wird.

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Nun wollen „Die Grünen“ Gender Verfassungsrang geben und fordern 35 Millionen Euro für einen nationalen Gender-Aktionsplan.

Schulen und Kindergärten waren für diese Partei von Anfang an Laboratorien für sexuell-politische Experimente. Neueste Entwicklung in dieser Hinsicht ist die Aufoktroyierung der Gender-Ideologie und die Erziehung zur „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den Schulen.

Die „Grüne Jugend“ hat bei ihrem letzten Bundeskongress „die rechtliche „Geschlechtsmündigkeit“ ab 14 (analog zur derzeit gültigen „Sexualmündigkeit“), perspektivisch ab der Geburt“ gefordert.

Konkret bedeutet das: Kinder sollen „perspektivisch“ ab der Geburt entscheiden können, welchem Geschlecht sie angehören, so „Die Grünen“.

„Bündnis 90/Die Grünen“ hat jahrzehntelang einen erbitterten psycho-politischen Feldzug gegen die Ehe und die Familie unternommen.

Die beabsichtigte Einführung von Kinderrechten ins Grundgesetz strebt eine weitere Schwächung der Elternrechte zugunsten des Staates an.

Gegen diesen ideologischen Feldzug linker Kräfte müssen wir uns zur Wehr setzen!

Wir müssen Alarm schlagen und möglichst viele Menschen über diesen Angriff auf die Kinder informieren!

Deshalb bitte ich sie, an dieser neuen und wichtigen Initiative von „Kinder in Gefahr“ teilzunehmen.

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