Christenhass – geschürt durch Black-Metal Szene
Dass die Christenheit in Europa – Deutschland inklusive – einer immerwährenden Hetzkampagne ausgesetzt ist, wird inzwischen nicht nur von kleinen Gruppen behauptet, sondern auch von Persönlichkeiten, Organisationen oder Medien, die zu den etablierten Größen des öffentlichen Panoramas gehören.
Gotteslästerung, Hetze und Verleumdung gehören zum Standardrepertoire derjenigen, die in Medien, Kulturbetrieb und Politik gegen das Christentum Stimmung machen. Vor allem konservative Christen können ein Lied davon singen, was es heute bedeutet, öffentlich für eine strenge Sexualmoral, gegen Abtreibung, für die traditionelle Ehe und für die Familie und gegen die Homo-Agenda einzutreten.
Doch fast unbeachtet blieben erstaunlicherweise bislang die Attacken auf das Christentum aus der sog. Death-Metal und der Black-Metal-Szene, beide Untergattungen des Heavy-Metal, die oft satanische Elemente beinhalten. In ihren Auftritten gehören satanische Symbole zur Bühnenausstattung, satanische Rituale werden zumindest ansatzweise exerziert.
Wohlgemerkt: Hier ist nicht die Rede von obskuren Bands, die kaum jemand außerhalb der eigenen Szene kennt und in völlig unbekannten Clubs auftreten und dort ihre Aufnahmen verkaufen. Es geht hier um Bands, dessen Platten beispielsweise von SONY vertrieben werden und die bei Amazon, Buecher.de, Weltbild und die sonstigen großen Internethändler erwerben werden können.
Extremer Hass gegen das Christentum, bestialische Gotteslästerung, Sadismus und Gewaltverherrlichung: Das sind die üblichen Elemente von Bands mit Namen wie AEON, Rawage, Satans Wrath, Grand Supreme Blood Court oder Postmortem. Um sich ein Bild darüber zu machen, was Woche für Woche auf den deutschen Musikmarkt kommt, sollen hier einige Beispiele aufgelistet werden:
Eine der extremsten Bands ist AEON aus Schweden, die sich auf besonders hasserfüllte Musik spezialisiert. „Aeon’s Black“ ist ihre letzte CD mit Titeln wie „I Wish You Death“, „Passage To Hell“ oder „Die By My Hands“. Das Heavy-Metal-Portal Metal.de, schrieb: „Wenn man die Schweden AEON als eine der blasphemischsten Bands im Death-Metal-Untergrund bezeichnet, hat das natürlich seine Berechtigung: Wie schon auf den vorangegangenen drei Alben werden auch auf dem neuen Werk ‘Aeons Black’ in den Texten reihenweise Christen ans Kreuz genagelt“.
Besonders extrem ist die Band Rawage. Auf dem Deckblatt von „Triumph of Sin“ (Triumph der Sünde) ist eine realistische Zeichnung eines Geschlechtsaktes zwischen einem gehörnten Teufel in Ketten und einer nackten maskierten Frau abgebildet. Eines der Lieder ist „Jesus sodomized“ – eine unglaubliche Blasphemie (Eine der Bedeutungen von „sodomized“ ist jemand zum homosexuellen Verkehr zwingen).
Es ist kaum anzunehmen, dass manche dieser „Produktionen nicht strafrechtlich relevant sind. Jedenfalls sind sie jugendgefährdend und dürften nur mit einer Altersfreigabe „Ab 18“ verkauft werden – falls überhaupt. Wichtig ist zu erkennen, dass diese Musik für die Zuhörer eine Art spirituelle Nahrung ist, etwas was in den Religionen das Beten ist. Durch das Hören verstärken sie ihre Hassgefühle und ihren Sadismus gegen das Christentum. Wie muss es im Inneren der Menschen aussehen, die diese bestialische Musik stundenlang hören und ihr emotionales Leben damit formen? Welche Phantasien voller Hass und Blasphemie werden geweckt?
Bloß mit Gemütlichkeit und Sanftheit wird man aber nicht die Öffentlichkeit für die Sache Jesu gewinnen können und noch weniger die unverschämten Attacken der satanischen Rockmusiker abwehren.
Mit Informationen aus Junge Freiheit
Gotteslästerung, Hetze und Verleumdung gehören zum Standardrepertoire derjenigen, die in Medien, Kulturbetrieb und Politik gegen das Christentum Stimmung machen. Vor allem konservative Christen können ein Lied davon singen, was es heute bedeutet, öffentlich für eine strenge Sexualmoral, gegen Abtreibung, für die traditionelle Ehe und für die Familie und gegen die Homo-Agenda einzutreten.
Doch fast unbeachtet blieben erstaunlicherweise bislang die Attacken auf das Christentum aus der sog. Death-Metal und der Black-Metal-Szene, beide Untergattungen des Heavy-Metal, die oft satanische Elemente beinhalten. In ihren Auftritten gehören satanische Symbole zur Bühnenausstattung, satanische Rituale werden zumindest ansatzweise exerziert.
Wohlgemerkt: Hier ist nicht die Rede von obskuren Bands, die kaum jemand außerhalb der eigenen Szene kennt und in völlig unbekannten Clubs auftreten und dort ihre Aufnahmen verkaufen. Es geht hier um Bands, dessen Platten beispielsweise von SONY vertrieben werden und die bei Amazon, Buecher.de, Weltbild und die sonstigen großen Internethändler erwerben werden können.
Extremer Hass gegen das Christentum, bestialische Gotteslästerung, Sadismus und Gewaltverherrlichung: Das sind die üblichen Elemente von Bands mit Namen wie AEON, Rawage, Satans Wrath, Grand Supreme Blood Court oder Postmortem. Um sich ein Bild darüber zu machen, was Woche für Woche auf den deutschen Musikmarkt kommt, sollen hier einige Beispiele aufgelistet werden:
Eine der extremsten Bands ist AEON aus Schweden, die sich auf besonders hasserfüllte Musik spezialisiert. „Aeon’s Black“ ist ihre letzte CD mit Titeln wie „I Wish You Death“, „Passage To Hell“ oder „Die By My Hands“. Das Heavy-Metal-Portal Metal.de, schrieb: „Wenn man die Schweden AEON als eine der blasphemischsten Bands im Death-Metal-Untergrund bezeichnet, hat das natürlich seine Berechtigung: Wie schon auf den vorangegangenen drei Alben werden auch auf dem neuen Werk ‘Aeons Black’ in den Texten reihenweise Christen ans Kreuz genagelt“.
Besonders extrem ist die Band Rawage. Auf dem Deckblatt von „Triumph of Sin“ (Triumph der Sünde) ist eine realistische Zeichnung eines Geschlechtsaktes zwischen einem gehörnten Teufel in Ketten und einer nackten maskierten Frau abgebildet. Eines der Lieder ist „Jesus sodomized“ – eine unglaubliche Blasphemie (Eine der Bedeutungen von „sodomized“ ist jemand zum homosexuellen Verkehr zwingen).
Es ist kaum anzunehmen, dass manche dieser „Produktionen nicht strafrechtlich relevant sind. Jedenfalls sind sie jugendgefährdend und dürften nur mit einer Altersfreigabe „Ab 18“ verkauft werden – falls überhaupt. Wichtig ist zu erkennen, dass diese Musik für die Zuhörer eine Art spirituelle Nahrung ist, etwas was in den Religionen das Beten ist. Durch das Hören verstärken sie ihre Hassgefühle und ihren Sadismus gegen das Christentum. Wie muss es im Inneren der Menschen aussehen, die diese bestialische Musik stundenlang hören und ihr emotionales Leben damit formen? Welche Phantasien voller Hass und Blasphemie werden geweckt?
Bloß mit Gemütlichkeit und Sanftheit wird man aber nicht die Öffentlichkeit für die Sache Jesu gewinnen können und noch weniger die unverschämten Attacken der satanischen Rockmusiker abwehren.
Mit Informationen aus Junge Freiheit