CDU-Bundesparteitag: Pro-Homo-Abgeordnete wollen Allparteienkoalition bilden/Sterbehilfe für die CDU?
Mathias von Gersdorff
Obwohl sich die CDU-Parteiführung deutlich gegen die finanzielle Gleichstellung homosexueller Paare mit der normalen Ehe ausgesprochen hat, wollen 13 CDU-Abgeordnete auf dem Bundesparteitag vom 3. bis zum 5. Dezember 2012 den Aufstand proben und den Delegierten einen entsprechenden Antrag zur Abstimmung vorlegen.
Seit dem Sommer schwelt innerhalb der C-Partei die Debatte um mehr Privilegien für Homosexuelle . Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hatte im September die Forderung nach finanzieller Gleichstellung seitens einiger Abgeordneter unterstützt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesfinanzminister Schäuble, CSU-Chef Seehofer und weitere politische Schwergewichte erteilten prompt eine Absage. Hermann Gröhe, Generalsekretär der CDU, erklärte hierzu:
„Ich finde es schon schräg, die Modernität einer Volkspartei vor allem am Thema gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft festzumachen“.
Die Forderung der „13 Wilden“ – so werden sie inzwischen von der linken Presse genannt – ist nicht nur schräg, sondern eine Art Sterbehilfe für die CDU. Die christlich motivierten Wähler, die schon heute von der der Partei mit dem hohen C enttäuscht sind, würden sich erst recht kopfschüttelnd abwenden.
Es ist nämlich überhaupt nicht zu erwarten, dass die Christdemokraten mit einem solchen Ansinnen, das ja auch von SPD, FDP, Grünen und der Linkspartei getragen wird, irgendeine Stimme gewinnen sollten.
Es ist schon erstaunlich, wie diese 13 CDU-Parlamentarier im Bundestag eine Allparteien-Koalition hinsichtlich der Homo-Privilegien anstreben – und das ausgerechnet bei einem solch hirnrissigen Thema wie Steuergeschenken für Homosexuelle.
Die Christdemokraten dürfen sich über die Euro-Krise freuen. Dank ihr sind die Umfragewerte für Angela Merkel und – in ihrem Kielwasser - jene der CDU gut. Ansonsten sähe es zappenduster aus.
Die CDU ist zudem nahe daran, die verhängnisvolle “Sterbehilfe” in Deutschland einzuführen. Es scheint, manche C-Politiker wollen diese an ihrer eigenen Partei zuerst anwenden.
Seit dem Sommer schwelt innerhalb der C-Partei die Debatte um mehr Privilegien für Homosexuelle . Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hatte im September die Forderung nach finanzieller Gleichstellung seitens einiger Abgeordneter unterstützt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesfinanzminister Schäuble, CSU-Chef Seehofer und weitere politische Schwergewichte erteilten prompt eine Absage. Hermann Gröhe, Generalsekretär der CDU, erklärte hierzu:
„Ich finde es schon schräg, die Modernität einer Volkspartei vor allem am Thema gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft festzumachen“.
Die Forderung der „13 Wilden“ – so werden sie inzwischen von der linken Presse genannt – ist nicht nur schräg, sondern eine Art Sterbehilfe für die CDU. Die christlich motivierten Wähler, die schon heute von der der Partei mit dem hohen C enttäuscht sind, würden sich erst recht kopfschüttelnd abwenden.
Es ist nämlich überhaupt nicht zu erwarten, dass die Christdemokraten mit einem solchen Ansinnen, das ja auch von SPD, FDP, Grünen und der Linkspartei getragen wird, irgendeine Stimme gewinnen sollten.
Es ist schon erstaunlich, wie diese 13 CDU-Parlamentarier im Bundestag eine Allparteien-Koalition hinsichtlich der Homo-Privilegien anstreben – und das ausgerechnet bei einem solch hirnrissigen Thema wie Steuergeschenken für Homosexuelle.
Die Christdemokraten dürfen sich über die Euro-Krise freuen. Dank ihr sind die Umfragewerte für Angela Merkel und – in ihrem Kielwasser - jene der CDU gut. Ansonsten sähe es zappenduster aus.
Die CDU ist zudem nahe daran, die verhängnisvolle “Sterbehilfe” in Deutschland einzuführen. Es scheint, manche C-Politiker wollen diese an ihrer eigenen Partei zuerst anwenden.