BW: Grün-Rot reagiert mit Einschüchterungsversuchen auf Petition gegen „Akzeptanz sexueller Vielfalt“/Aufruf zur Teilnahme
Mathias von Gersdorff
Auf den Erfolg der Petition von Gabriel Stängle gegen den Erziehungsschwerpunkt „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ reagieren SPD und Grüne alles andere als locker.
Anstatt sich mit dem Anliegen, dass schon weit über 60.000 Menschen unterstützen, ruhig und ernsthaft zu beschäftigen, poltern sie mit den üblichen Totschlagargumenten. Offenbar liegen die Nerven in der Landesregierung, dessen Popularitätswerte sich im freien Fall befinden, blank.
Die Petition fordert die Absetzung des Programms „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ mit dem Argument, es handele sich um einen „Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“.
In der Tat: Seit Jahren versucht die Homo-Lobby verstärkt an die Schüler heranzukommen, um sie unter dem Vorwand der „Toleranz“ um zu indoktrinieren.
Wie vorgegangen werden soll, beschreibt der bekennende Homosexuelle Stefan Timmermanns in seinem Buch „Keine Angst, sie beißen nicht - Evaluation schwul-lesbischer Aufklärungsprojekte in Schulen“:
Anhand der Dekonstruktions-Pädagogik soll die Polarität der Geschlechter – also Mann und Frau – abgebaut werden. Den Schülern soll beigebracht, dass es eben ein Fluidum von Geschlechtsformen gäbe.
Die christliche Sicht des Menschen, die besagt, es gäbe nur Männer und Frauen, sei „fundamentalistisch“.
Nach diesem Muster Hetzen nun Grüne und SPD gegen die Petition. Der Landesvorsitzende der Grünen, Oliver Hildenbrand, sagte: „Das Vokabular erinnert an rechtsextreme und fundamentalistische Strömungen.“ Eine Sprecherin der Landesregierung ergänzte, die Petition habe „nichts mehr mit einer demokratischen Diskussion zu tun“.
Diese billige Polemik sollte uns ermutigen, die Petition zu unterstützen.
Sie gelangen zu dieser über diesen LINK
Auf den Erfolg der Petition von Gabriel Stängle gegen den Erziehungsschwerpunkt „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ reagieren SPD und Grüne alles andere als locker.
Anstatt sich mit dem Anliegen, dass schon weit über 60.000 Menschen unterstützen, ruhig und ernsthaft zu beschäftigen, poltern sie mit den üblichen Totschlagargumenten. Offenbar liegen die Nerven in der Landesregierung, dessen Popularitätswerte sich im freien Fall befinden, blank.
Die Petition fordert die Absetzung des Programms „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ mit dem Argument, es handele sich um einen „Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“.
In der Tat: Seit Jahren versucht die Homo-Lobby verstärkt an die Schüler heranzukommen, um sie unter dem Vorwand der „Toleranz“ um zu indoktrinieren.
Wie vorgegangen werden soll, beschreibt der bekennende Homosexuelle Stefan Timmermanns in seinem Buch „Keine Angst, sie beißen nicht - Evaluation schwul-lesbischer Aufklärungsprojekte in Schulen“:
Anhand der Dekonstruktions-Pädagogik soll die Polarität der Geschlechter – also Mann und Frau – abgebaut werden. Den Schülern soll beigebracht, dass es eben ein Fluidum von Geschlechtsformen gäbe.
Die christliche Sicht des Menschen, die besagt, es gäbe nur Männer und Frauen, sei „fundamentalistisch“.
Nach diesem Muster Hetzen nun Grüne und SPD gegen die Petition. Der Landesvorsitzende der Grünen, Oliver Hildenbrand, sagte: „Das Vokabular erinnert an rechtsextreme und fundamentalistische Strömungen.“ Eine Sprecherin der Landesregierung ergänzte, die Petition habe „nichts mehr mit einer demokratischen Diskussion zu tun“.
Diese billige Polemik sollte uns ermutigen, die Petition zu unterstützen.
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