Bundestagswahl wirft Schatten voraus – Ehe und Gender bleiben Hauptthemen
Mathias von Gersdorff
Man darf sich nicht von der trügerischen Ruhe täuschen lassen, die im Moment um die Themen „Gender“, „Öffnung der Ehe für alle Partnerschaftsformen“ und „Familienpolitik“ herrscht.
Mit Hinblick auf die Bundestagswahl nächstes Jahr beginnen sich die Politiker schon zu positionieren.
Viele wünschen sich einen wahren Durchmarsch linker Gesellschaftspolitik:
• Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat jüngst die Öffnung des Ehegesetzes für homosexuelle Paare gefordert.
• Kaum zu glauben, dass die CDU-Politiker Dieter Althaus, Alois Glück, Friedrich Kronenberg, Hermann Kues, Norbert Lammert, Thomas Sternberg und Bernhard Vogel die sogenannten eingetragenen Partnerschaften (vulgo Homo-Ehe) in das Grundgesetz einbringen wollen. Konkret soll § 6 (besonderer Schutz der Ehe) um die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ergänzt werden.
• Der Bundestagsabgeordnete der Grünen Volker Beck bekräftigte die Forderung seiner Partei, das Ehegesetz homosexuellen Paaren öffnen zu wollen.
Doch auch die Gender-Ideologie erringt immer mehr den Rang eine Staatsdoktrin.
So beflaggt beispielsweise der Stadtstaat Bremen zum „Internationalen Tag gegen Homophobie“ und zum „Christopher Street Day“ Regierungsgebäude mit der Regenbogenfahne, das Symbol der LSBTIQ-Bewegung. Eine solche Beflaggung ist gemäß dem Beflaggungsgesetz verboten, denn im Grunde macht sich der Staat damit zum Lobbyisten einer ausgewählten Zahl von ideologischen Gruppierungen.
Sie sehen selbst, wie die Kräfte, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen wollen, nicht ruhen. Sie sind fest entschlossen, ihre Ideologie durchzusetzen, obwohl sie keinerlei Legimitation dazu haben.
Die Gender Lobby hat zwei wichtige Verbündete: Das Unwissen und die Passivität der Menschen guten Willens.
Dagegen müssen wir ankämpfen!
Es ist absolut notwendig, dass die Menschen erfahren, in welcher Art und Weise man versucht, Gender mit staatlicher Unterstützung durchzusetzen.
Nur ein Beispiel: Die letzte Ausgabe von Fluter, die Zeitschrift der „Bundeszentrale für politische Bildung“, ist eine reine Propagandaschrift für Gender. Das Thema ist zwar „Geschlechter“, doch in Wahrheit geht es darum, dass es eigentlich keine Geschlechter gibt. Auf den vielen Fotos der Zeitschrift werden Paare gezeigt, wobei die Männer Frauenkleidung tragen, die Frauen Männerkleidung.
Woher holt sich die „Bundeszentrale für politische Bildung“ die Berechtigung, eine solche Propagandaschrift herauszugeben und massenhaft zu verschenken?
Gibt es irgendeine Entscheidung des Bundestages, eine solche Gender-Indoktrination mit der Bevölkerung durchzuführen?
Natürlich nicht. Der deutsche Staat verhält sich immer mehr wie ein Lobbyist der Genderideologen.
Wir dürfen uns aber damit nicht abfinden, sondern müssen uns organisieren und gemeinsam gegen Gender und gegen die Zerstörung von Ehe und Familie in Deutschland kämpfen.
Nur die Mobilisierung der christlichen Basis der Gesellschaft kann verhindern, dass die Politik ihren Feldzug gegen Ehe, Familie und christliche Werte fortführt.
Nur die Mobilisierung der christlichen Basis der Gesellschaft kann dafür sorgen, dass ein christliches Deutschland von einer christlichen Politik regiert wird.
Man darf sich nicht von der trügerischen Ruhe täuschen lassen, die im Moment um die Themen „Gender“, „Öffnung der Ehe für alle Partnerschaftsformen“ und „Familienpolitik“ herrscht.
Mit Hinblick auf die Bundestagswahl nächstes Jahr beginnen sich die Politiker schon zu positionieren.
Viele wünschen sich einen wahren Durchmarsch linker Gesellschaftspolitik:
• Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat jüngst die Öffnung des Ehegesetzes für homosexuelle Paare gefordert.
• Kaum zu glauben, dass die CDU-Politiker Dieter Althaus, Alois Glück, Friedrich Kronenberg, Hermann Kues, Norbert Lammert, Thomas Sternberg und Bernhard Vogel die sogenannten eingetragenen Partnerschaften (vulgo Homo-Ehe) in das Grundgesetz einbringen wollen. Konkret soll § 6 (besonderer Schutz der Ehe) um die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ergänzt werden.
• Der Bundestagsabgeordnete der Grünen Volker Beck bekräftigte die Forderung seiner Partei, das Ehegesetz homosexuellen Paaren öffnen zu wollen.
Doch auch die Gender-Ideologie erringt immer mehr den Rang eine Staatsdoktrin.
So beflaggt beispielsweise der Stadtstaat Bremen zum „Internationalen Tag gegen Homophobie“ und zum „Christopher Street Day“ Regierungsgebäude mit der Regenbogenfahne, das Symbol der LSBTIQ-Bewegung. Eine solche Beflaggung ist gemäß dem Beflaggungsgesetz verboten, denn im Grunde macht sich der Staat damit zum Lobbyisten einer ausgewählten Zahl von ideologischen Gruppierungen.
Sie sehen selbst, wie die Kräfte, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen wollen, nicht ruhen. Sie sind fest entschlossen, ihre Ideologie durchzusetzen, obwohl sie keinerlei Legimitation dazu haben.
Die Gender Lobby hat zwei wichtige Verbündete: Das Unwissen und die Passivität der Menschen guten Willens.
Dagegen müssen wir ankämpfen!
Es ist absolut notwendig, dass die Menschen erfahren, in welcher Art und Weise man versucht, Gender mit staatlicher Unterstützung durchzusetzen.
Nur ein Beispiel: Die letzte Ausgabe von Fluter, die Zeitschrift der „Bundeszentrale für politische Bildung“, ist eine reine Propagandaschrift für Gender. Das Thema ist zwar „Geschlechter“, doch in Wahrheit geht es darum, dass es eigentlich keine Geschlechter gibt. Auf den vielen Fotos der Zeitschrift werden Paare gezeigt, wobei die Männer Frauenkleidung tragen, die Frauen Männerkleidung.
Woher holt sich die „Bundeszentrale für politische Bildung“ die Berechtigung, eine solche Propagandaschrift herauszugeben und massenhaft zu verschenken?
Gibt es irgendeine Entscheidung des Bundestages, eine solche Gender-Indoktrination mit der Bevölkerung durchzuführen?
Natürlich nicht. Der deutsche Staat verhält sich immer mehr wie ein Lobbyist der Genderideologen.
Wir dürfen uns aber damit nicht abfinden, sondern müssen uns organisieren und gemeinsam gegen Gender und gegen die Zerstörung von Ehe und Familie in Deutschland kämpfen.
Nur die Mobilisierung der christlichen Basis der Gesellschaft kann verhindern, dass die Politik ihren Feldzug gegen Ehe, Familie und christliche Werte fortführt.
Nur die Mobilisierung der christlichen Basis der Gesellschaft kann dafür sorgen, dass ein christliches Deutschland von einer christlichen Politik regiert wird.