Bundesministerin K. Schröder: Anbiederung an Homo-Lobby hat ihr politisch nichts gebracht
„Die gescheiterte Familienministerin“, so betitelt
das Handelsblatt in ihrer Online-Version vom 9. August 2012 einen Bericht über den gescheiterten Versuch Schröders, die
Flexi-Quote einzuführen und kommentiert: „Kristina Schröder gerät zur
tragischen Figur im Kabinett Merkel. Was die Ministerin anfasst, zerrinnt ihr
unter den Händen.“ Das Blatt aus Düsseldorf mutmaßt: „Stünde in diesen Tagen
eine Kabinettsumbildung an, dann würde Bundeskanzlerin Angela Merkel
möglicherweise Kristina Schröder (beide CDU) über die Klinge springen lassen.“